Pré-Programme Saison 2021-2022 - Strasbourg.eu

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Pré-Programme
 Saison 2021-2022
Saison 2021-2022
SEPTEMBRE-OctobrE
On voudrait revivre ...............................................................................................................................................................................................................................3
Un jour d’été ..............................................................................................................................................................................................................................................3
Le prix Martin ...........................................................................................................................................................................................................................................4
Quartier 3 : Destruction Totale .......................................................................................................................................................................................................4

Novembre
J’aime .............................................................................................................................................................................................................................................................5
Vingt ans .....................................................................................................................................................................................................................................................5

Décembre
La Petite Fille qui disait non                                 À VOIR EN FAMILLE         ...............................................................................................................................................................................6
Toutes les choses géniales                                 À VOIR EN FAMILLE         ...................................................................................................................................................................................6
Meeting Point ........................................................................................................................................................................................................................................... 7

Janvier
La Magie lente ......................................................................................................................................................................................................................................... 7
Et y a rien de plus à dire .....................................................................................................................................................................................................................8
The Lulu Projekt                      À VOIR EN FAMILLE          ........................................................................................................................................................................................................8

FÉVRIER
Une forêt              À VOIR EN FAMILLE          .......................................................................................................................................................................................................................9
Gens du pays                    À VOIR EN FAMILLE         ...............................................................................................................................................................................................................9

MARS
Tartuffe ......................................................................................................................................................................................................................................................10
Oncle Vania .............................................................................................................................................................................................................................................10
Ich ben a beesi frau (Je suis une méchante femme) ........................................................................................................................................................11
Ce que nous désirons est sans fin ..............................................................................................................................................................................................11

AVRIL
Le Journal d’Anne Frank                               À VOIR EN FAMILLE         .....................................................................................................................................................................................12

mai
Le Témoin .................................................................................................................................................................................................................................................12
In/Somnia ................................................................................................................................................................................................................................................13
La Légende de Saint Julien ............................................................................................................................................................................................................13

Juin
Les guêpes de l’été nous piquent encore en novembre ................................................................................................................................................14

Actuelles 24 ..............................................................................................................................................................................................................................14
SEPTEMBRE & OCTOBRE 2021                                                    OCTOBRE 2021                                                           OCTOBRE 2021                                                              octobre 2021
me 29 septembre 20h30                                                       ma   5   octobre   20h30                                               ma   12   octobre   20h30                                                 ma   19   octobre   20h30
je 30 septembre 19h                                                         me   6   octobre   20h30                                               me   13   octobre   20h30                                                 me   20   octobre   20h30
ve 1er octobre  20h30                                                       je   7   octobre   19h                                                 je   14   octobre   19h                                                   je   21   octobre   19h
                                                                            ve   8   octobre   20h30                                               ve   15   octobre   20h30                                                 ve   22   octobre   20h30
                                                      TAPS SCALA            sa   9   octobre   19h                           TAPS laiterie                                                              TAPS SCALA           sa   23   octobre   19h                             TAPS laiterie

         on voudrait revivre                                                                   un jour d’été                                                           le prix martin                                        quartier 3 : destruction totale
    Spectacle écrit à partir des chansons de Gérard Manset                                   d’après Le Courage de ma mère                                                  D’Eugène Labiche                                                 De Jennifer Haley, Éditions Espaces 34
                                                                                           de George Tabori, Éditions Théâtrales
                  Mise en scène Chloé Brugnon                                                                                                                      Mise en scène Catherine Delattres                                   Mise en scène Cécile Mourier, Christophe Muller
                 Compagnie Claire Sergent, Reims                                             Mise en scène Emma Massaux                                          Compagnie Catherine Delattres, Rouen                                       Compagnie Coup de Chien, Strasbourg
                                                                                           Compagnie La Mesnie H., Strasbourg

Je me shoote à l’accord parfait : do-mi-sol.                                Partout, même aux heures les plus sombres de l’humanité, est           Les riches ne tolèrent pas la vérité.                                     pas besoin d’être une pièce pour être hantée
                                                                            l’espoir.                                                                                                                                        pas besoin d’être une maison
« On voudrait revivre encore la même chose. Le temps n’est pas                                                                                     Hernandez : Il paraît qu’un de leurs amis a pour maîtresse une            le cerveau a des couloirs qui surpassent
venu qu’on se repose. Il faut refaire encore ce que l’on aime,              « Elle s’arrêta un instant pour prendre l’été sur son visage et        femme mariée et, quand il veut donner rendez-vous à sa belle,             les lieux réels				                                       Emily Dickinson
replonger dans le froid liquide des jours, toujours les mêmes.              poursuivit son chemin en passant devant l’épicier qui ne lui faisait   il fait à la craie une raie dans le dos du mari. En travers, ca veut
Et se sentir si loin, si loin de son enfance. En même temps qu’on           plus de signes à travers la vitre, devant le coiffeur, et devant le    dire : J’y serai.                                                         Un groupe d’adolescents tente d’atteindre le dernier niveau
a froid, qu’on pleure, quand même on pense. Qu’on n’a pas eu                magasin de tissus qui était condamné car son propriétaire              Martin : Oh ! Que c’est bête !                                            dénommé « La Maison Finale » d’un jeu vidéo se déroulant dans
le temps de terminer le livre qu’on avait commencé hier en                  avait été arrêté depuis peu. Lorsqu’elle traversa la pelouse du        Hernandez : Et, au contraire, quand il ne peut pas aller au rendez-       une réalité virtuelle, « Le Quartier ». Ce dernier, situé dans une
grandissant… »                                                              café Baross, elle était suivie par deux policiers. Qui lui étaient     vous, il fait une raie en long, ça veut dire : Je n’y serai pas.
                                                                                                                                                                                                                             banlieue américaine, à l’identique de celle dans laquelle vivent
                                                                            envoyés par le coiffeur. »                                             Martin : Mais c’est impossible ! Le mari s’en apercevrait. Essaye
                                                                                                                                                                                                                             réellement les joueurs, est habité de zombies que les joueurs
Peut-on encore découvrir les succès de Gérard Manset, auteur-                                                                                      donc de me faire une raie dans le dos.
compositeur-interprète si méconnu et si populaire ? Comment                 Budapest 1944, un beau jour d’été, Elsa est arrêtée par la             Hernandez : Ah caraï !                                                    doivent éviter ou tuer pour progresser de niveau en niveau.
revivre la carrière de cet artiste qui a signé 22 albums, fait              police et emmenée de force à la gare avec quatre mille juifs en        Martin : Va, essaye…                                                      Mais petit à petit on découvre que les actions destructrices
chanter Gréco, Bashung ou Raphaël et, loin des paillettes du                partance pour Auschwitz. Miracle, bénédiction, courage insensé         Hernandez : Mais tu l’as !                                                des joueurs, happés par les événements virtuels auxquels ils
show-biz, ne s’est jamais produit sur scène ? Oui ! En tapant               ou heureux hasard, ce soir-là la jeune femme réussit à s’échapper                                                                                participent, troublent le calme apparent de la banlieue et que les
dans l’œil et dans l’oreille de deux jeunes comédiens-musiciens             du funeste cloaque…                                                    Quel bonheur pour Martin d’avoir un ami loyal et fidèle avec qui          relations entre les jeunes et les adultes, perdus dans un monde
décidés à égayer ses notes et ses mots, et sans oublier de mettre                                                                                  tromper l’ennui de la vie conjugale. Mais s’il s’avère être aussi         réel déconnecté des valeurs humaines, se détériorent.
ce qu’il faut d’amour et d’humanité…                                        Rédigé par son fils George Tabori, ce texte intime et drôle            l’amant de sa femme, faut-il nier l’affront ? Pas selon le cousin
                                                                            exhume le tourment et la honte d’une grande tragédie humaine           Hernandez, matamore guatémaltèque qui l’exhorte à sauver son              Décapant l’épais vernis de la société consumériste, Jennifer Haley
Léopoldine Hummel et Maxime Kerzanet branchent les guitares                 du 20ème siècle. Julie Schertzer, chargée de communication au          honneur. Caramba ! Gagné par la virile duplicité de l’exotique            fait voler en éclats les valeurs familiales. Des mères frustrées suc-
sur ces airs qui trottent dans la tête sans qu’on sache d’où ils            TAPS nous évoque « ce voyage aux portes de l’enfer raconté             rastaquouère, notre pusillanime bourgeois parisien planifie sa            combent à la pression sociale, des pères apathiques endossent
sortent. Dans l’atmosphère électrique d’un studio de musique,               par trois formidables comédiennes (que vous avez sûrement              vengeance au cœur des montagnes suisses…                                  un costume-cravate trop grand pour eux, alors que des ados
Chloé Brugnon fait résonner le théâtre dans l’univers poétique              déjà vu dans nos salles) dont Emma Massaux qui signe aussi la                                                                                    s’évadent de leur monde virtuel : attention péril en la demeure !
et musical d’un artiste si méconnu et si populaire.                         mise en scène. Farfouillant dans des malles remplies d’objets du       Tirades hilarantes, coq-à-l’âne et tête-à-queue. Labiche brocarde
                                                                            passé, elles dansent, chantent sur un air d’accordéon et rejouent      la bonne société de son époque dans une folle mascarade mise              [Découverte] Dans le jargon du théâtre, une découverte dévoile au public
                                                                            l’histoire singulière d’une héroïne ordinaire. »                       en scène par Catherine Delattres. Mais son génie comique et               une partie des coulisses habituellement cachée par un rideau. Au TAPS, elle
                                                                                                                                                   l’universalité de sa satire transcendent les siècles.                     désigne aussi un dispositif de soutien aux talents émergents dont a bénéficié
                                                                                                                                                                                                                             le collectif Coup de Chien pour la mise en scène de cette pièce.

                                                                                                                                                   Avec Gaëlle Bidault, Bernard Cherboeuf, Nicolas Dégremont, Arno Feffer,
                                                                                                                                                   Florent Houdu, Jean-François Levistre, Aure Rodenbour
Jeu et création musicale Léopoldine Hummel, Maxime Kerzanet                 Avec Joséphine Hazard, Emma Massaux, Marie Paillat                                                                                               Avec Débora Cherrière, Geoffrey Goudeau, Cécile Mourier, Paul Schirck
                                                                                                                                                   Scénographie Laura Reboul Assistanat à la mise en scène Maryse Ravera
Création costumes Jennifer Minard Création lumière et régie générale Hugo   Lumière Hector Monteil-Bauer                                           Lumière Eric Guilbaud Costumes Corinne Lejeune Régie Didier Boulland ou   Scénographie Christophe Muller Création lumière Mathias Moritz Espace
Dragone Régie son Mathieu Diemert                                                                                                                  Eric Guilbaud                                                             sonore Thomas Billey

                           création 2018                                                                création 2020                                                          création 2020                                                              création 2021
                          À partir de 15 ans                                                           À partir de 14 ans                                                   À partir de 15 ans                                                           À partir de 15 ans
                            Durée : 1h30                                                                 Durée : 1h15                                                         Durée : 1h50                                                                 Durée : 1h25
3                                                                                                                                                                                                                                                                                                        4
Novembre 2021                                                                  Novembre 2021                                                                       DÉCEMBRE 2021                                           À VOIR EN FAMILLE       Décembre 2021                                        À VOIR EN FAMILLE
ma   16   novembre   20h30                                                     ma   23   novembre     20h30         sa 27 novembre 19h                             me 1er décembre 15h                                                             ma 7 décembre 20h30
me   17   novembre   20h30                                                     me   24   novembre     20h30         di 28 novembre 17h                             je 2 décembre 10h et 19h                                                        me 8 décembre 20h30
je   18   novembre   19h                                                       je   25   novembre     19h                                                          ve 3 décembre 10h                                                               je 9 décembre 19h
ve   19   novembre   20h30                                                     ve   26   novembre     20h30
sa   20   novembre   19h                            TAPS laiterie                                                                          TAPS SCALA                                                                       TAPS SCALA                                                               TAPS laiterie

                             j’aime                                                                      Vingt ans                                                 la petite fille qui disait non                                                   toutes les choses géniales
                 De Nane Beauregard, Éditions P.O.L                                              De Thierry Simon, Éditions Lansman                                            De Carole Thibaut, Éditions L’Ecole des loisirs                                  De Duncan Macmillan et Jonny Donahoe

                 Mise en scène Laure Werckmann                                                     Mise en scène Olivier Chapelet                                              Texte et mise en scène Carole Thibaut                                               Mise en scène Arnaud Anckaert
               Compagnie Lucie Warrant, Strasbourg                                                         Création TAPS                                            Théâtre des Îlets - centre dramatique national de Montluçon,                            Compagnie Théâtre du Prisme, Arnaud Anckaert
                                                                                                                                                                                   Région Auvergne-Rhône-Alpes                                                  et Capucine Lange, Villeneuve-d’Ascq

Aimer lui fait voir la beauté dans toutes choses.                              Olivier Chapelet, metteur en scène et directeur du TAPS à Thierry
                                                                               Simon, auteur et dramaturge strasbourgeois :
« J’aime sa liberté que ses yeux se plissent quand il me sourit                                                                                                    Quelle peur j’ai eue, comme il faisait noir dans le ventre du loup !            J’ai commencé la liste pour faire un cadeau à ma mère, enfin c’est
                                                                               Olivier Chapelet …et pourquoi pas une création inédite, une                                                                                                         une très longue histoire…
son recul son assurance ses yeux verts la rondeur absolument
                                                                               pièce qui s’intitulerait : Vingt ans !                                              « Les autres adultes font toujours des manières, comme si on
parfaite de ses pupilles la façon dont elles se détachent sur le
blanc de son œil sa désinvolture ses certitudes même quand je                  Thierry Simon Vingt ans, et… c’est tout ?                                           ne pouvait pas comprendre. Ils prennent des airs mystérieux et                  « Papa était venu me chercher en retard à l’école, normalement
pense qu’il se trompe… »                                                                                                                                           disent ‘Tu comprendras plus tard’. Louise, elle, dit que ça n’existe            c’est ma mère qui vient me chercher, normalement elle est à
                                                                               Olivier Chapelet Juste Vingt ans, oui. Le début d’une histoire à                    pas ‘plus tard’, qu’il ne faut pas croire qu’il y a un âge où soudain           l’heure. Mais cette fois-ci, c’est papa et il est tard. Mais bon, c’était
                                                                               imaginer. Une histoire pour huit personnages : six femmes et                        tout s’éclaircit, où on comprend tout comme par magie. »                        long à l’hôpital alors j’ai pris mon cahier et j’ai commencé la
Assise sur une chaise dans la cuisine, elle remonte lentement ses              deux hommes. Une aventure en quelque sorte.
bas et dit « j’aime sa liberté… ». Les premiers mots du monologue                                                                                                                                                                                  liste… »
éperdu de cette femme amoureuse d’un homme, qui dit tout ce                    Thierry Simon Alors, je me suis lancé dans l’aventure… avec                         Marie vit avec une mère aimante et dévouée mais accaparée
qu’elle aime chez lui. Pourquoi elle l’aime lui, plutôt qu’un autre.           enthousiasme car je connais l’engagement du TAPS auprès des                         par son métier d’infirmière. Chaque semaine, la fillette porte                  La couleur jaune, les montagnes russes, se baigner sans maillot,
Pas de déclaration enflammée, ni de passion dévorante. Elle ne                 auteurs contemporains. Me voilà donc enthousiaste et paniqué !                      un panier de provisions à Louise, sa mère-grand adorée qui lui                  rester debout tard pour regarder la télé… et toutes ces choses
révèle de son amour que les gestes simples de la vie qui passe,                Parce que l’absence de contrainte d’écriture est d’abord joyeuse                    défend de traverser la cité voisine en rentrant chez elle, jusqu’au             géniales qui méritent d’être vécues pour un gosse de sept ans
sans effusion ni démesure.                                                     et on se dit : Vingt ans ? Mais de quoi ? Jusqu’où et pour qui ?                    jour où… Comme toutes les petites filles modèles, elle va s’écarter             confronté au désir de mort d’une mère suicidaire. C’est un cri
                                                                               Peut-être pour un groupe de militants soudés par des valeurs                        du chemin pour pénétrer dans la forêt de béton, croiser l’inconnu               d’amour, une ode à la vie portée par des mots d’enfants poignants
La romancière Nane Beauregard a confié sa prose à l’actrice et                 communes. D’anciens activistes ayant abandonné leur engagement                      pour se rencontrer elle-même et voir le loup pour mieux dévorer                 qui font mouche et nous mènent par le bout du coeur…
metteure en scène Laure Werckmann : « Je veux qu’on écoute et                  et qui se donneraient rendez-vous, vingt ans plus tard. A travers                   la vie…
qu’on entende la rumeur du cœur. Je fais du théâtre pour cela,                 la géographie intime du chemin parcouru, la pièce pourrait                                                                                                          Seul sur scène, l’acteur Didier Cousin interpelle un public
pour ébouriffer nos peurs, nos chagrins, nos colères, réinterroger             interroger ce qui reste de leurs liens, leurs amitiés et leurs amours               Carole Thibaut entraîne petits et grands sur une route pavée de                 complice et pris au jeu d’une pièce subtile, grave et joyeuse qui
nos passions, bouleverser nos sens. » Car J’aime est avant tout                pour reconstituer le puzzle d’une histoire collective et l’énigme                   ruptures et de rencontres pour mener son héroïne de l’enfance                   s’ajoute à la longue liste de toutes les choses géniales… Alors,
une voix qui s’adresse au cœur, fait trembler les mains et monter              d’une tragédie.                                                                     à l’âge adulte. Puisqu’il n’y a pas d’âge pour sortir des sentiers              si vous aimez la littérature anglo-saxonne contemporaine,
les larmes, une conjugaison simple et intense du verbe AIMER.                                                                                                      battus, la mise en scène rouvre une lucarne sur l’imaginaire et il              suivez le conseil de Rachel Gross, responsable de la billetterie
                                                                               Olivier Chapelet Partir d’une feuille blanche, c’est une prise de                   n’est pas interdit de s’y perdre…                                               du TAPS : « Il faut absolument découvrir ce spectacle d’Arnaud
                                                                               risque qui donne tout son sens à la création. Le metteur en scène                                                                                                   Anckaert car il s’empare avec brio du texte de Duncan Macmillan
                                                                               avance main dans la main avec l’auteur et les acteurs et tous vivent                                                                                                qui questionne avec humour notre rapport à la vie et à la mort. »
                                                                               une expérience formidable ouvrant une infinité de possibles dans
                                                                               l’écriture théâtrale. L’épreuve renforce le groupe comme pour les
                                                                               personnages de cette pièce qui rejouent peut-être la fin d’une
                                                                               aventure de jeunesse, mais aussi l’espoir d’un avenir partagé.                      Avec Yann Mercier, Marie Rousselle-Olivier, Hélène Seretti
                                                                                                                                                                   Participation à l’image Valérie Schwarcz, Lou Ferrer-Thibaut
                                                                               Avec Cécile Gheerbrant, Pascale Jaeggy, Catherine Javaloyès, Aude Koegler,
Avec Laure Werckmann                                                           Pascale Lequesne, Pauline Leurent, Raphaël Scheer, Yann Siptrott                    Assistanat à la mise en scène Vanessa Amaral, Malvina Morisseau, Fanny Zeller
                                                                                                                                                                   Scénographie Camille Allain-Dulondel Création lumière Yoann Tivoli Création
Collaboration à la mise en scène Noémie Rosenblatt Création lumière Philippe   Scénographie Emmanuelle Bischoff Lumière Sébastien Small Création musicale          sonore et musicale Margaux Robin Création vidéo Vincent Boujon Costumes
Berthomé Création musicale Olivier Mellano Création costumes Christian         Grégory Ott Costumes Pauline Kieffer Régie générale et son Denis Rondel             Elisabeth Dordevic Régie générale Pascal Gelmi, Jean-Jacques Mielczarek         Avec Didier Cousin
Lacroix Construction espace Angeline Croissant Régie Angeline Croissant,                                                                                           Régie son Pascal Gelmi Régie lumière Guilhèm Barral, Thierry Pilleul (en
Olivier Fauvel Production Compagnie Lucie Warrant - Artenréel#1                Spectacle surtitré en français accessible aux personnes sourdes et malentendantes   alternance) Construction Nicolas Nore, Jérôme Sautereau, Séverine Yvernault     Régie générale Alix Weugue

                            création 2021                                                                    création 2021                                                                      création 2018                                                                   création 2018
                          À partir de 16 ans                                                              À partir de 16 ans                                                                   À partir de 9 ans                                                             À partir de 14 ans
                         Durée estimée : 1h15                                                            Durée estimée : 1h20                                                                    Durée : 1h10                                                                    Durée : 1h
5                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           6
Décembre 2021                                                                Janvier 2022                                                           Janvier 2022                                                              Janvier 2022                                        À VOIR EN FAMILLE
ma   14   décembre    20h30                                                  ma 11 janvier 20h30                                                    ma   18   janvier   20h30                                                 ma   25   janvier   20h30
me   15   décembre    20h30                                                  me 12 janvier 20h30                                                    me   19   janvier   20h30                                                 me   26   janvier   20h30
je   16   décembre    19h                                                    je 13 janvier 19h                                                      je   20   janvier   19h                                                   je   27   janvier   19h
ve   17   décembre    20h30                                                                                                                         ve   21   janvier   20h30                                                 ve   28   janvier   20h30
                                                         TAPS SCALA                                                                  TAPS SCALA     sa   22   janvier   19h                               TAPS laiterie                                                           TAPS SCALA

                   meeting point                                                                 la magie lente                                          et y a rien de plus à dire                                                         the lulu projekt
                        De Dorothée Zumstein                                             De Denis Lachaud, Éditions Actes Sud-Papiers                    De Thierry Simon, version graphique aux Éditions Lansman                            De Magali Mougel, Éditions Espaces 34

              Mise en scène Catherine Umbdenstock                                               Mise en scène Pierre Notte                                      Mise en scène Sylvie Bazin, Thierry Simon                                          Mise en scène Cécile Arthus
                 Ensemble Epik Hotel, Strasbourg                                             Compagnie L’Idée du Nord, Orléans                                  Compagnie La Lunette-Théâtre, Strasbourg                                          Oblique Compagnie, Thionville

Kling, Glöckchen, klingelingeling…                                           Il y a dans les fondements de la psychose quelque chose                Peut-être parce que c’est pas une soie comme les autres.                  Ici, disparaître ouvre la possibilité d’une échappée.
                                                                             d’éminemment théâtral
Eva : mon Dieu, il pleut. Il pleut et c’est jour férié. Je sais pas                                                                                 « Mon père vient me voir tous les jours à l’hôpital il a pris une         - Il vaut mieux brûler franchement que s’éteindre à petit feu,
moi, quelqu’un a une idée ? Qu’est-ce qu’on fait dans les familles           « Monsieur Louvier                                                     chambre à l’hôtel je dis tu ferais mieux de garder tes jours de           non ?
normales quand il pleut ?                                                    je ne suis pas persuadé que vous soyez atteint de schizophrénie        congés pour aller au Club Med il dit je suis très bien ici même si        - Alors je vais t’embrasser et ce sera comme foutre le feu à tout.
Franck : ben, on joue au Scrabble.                                                                                                                  je préférerais qu’on soit ailleurs je dis parfois on choisit pas il dit   Lulu aveugle, ça te dirait d’aller voir les étoiles de plus près ?
Sebastian : nous ne sommes pas une famille normale.                          Il ne manquait plus que ça                                             avec toi rarement »                                                       - Faut voir.
Franck : oui mais, nous avons un Scrabble.                                   Je ne suis pas schizophrène                                                                                                                      - T’y verras rien, mais tu t’inventeras ton aurore boréale, avec la
                                                                             C’est ce que vous affirmez                                             Elle a 16 ans et deux sorties de route à son palmarès. Deux séjours       voie lactée qui dans le vent…
Franck séjourne avec son épouse et son fils dans sa petite maison                                                                                   en service psychiatrique, retirée du monde tout bonnement parce           - Attends, d’abord je laisse un mot. Si jamais on me cherche là-
natale, à l’orée d’une forêt. Ici, chaque pièce, chaque objet recèle         C’est une question que je me pose                                      que les pétroleuses dans son genre n’attirent pas la compassion.          haut, qu’on sache où je suis.
un fragment de leur passé. De la cave où sommeillent encore                  On va aller doucement                                                  Elle a 16 ans, du talent, un chemin balisé, un père dévoué, les
les monstres de l’enfance, aux larmes de la guerre lustrant le               Pour commencer je vais modifier votre traitement                       copines du lycée pro et pourtant elle déraille. Alors du haut de          De l’autre côté du mur, le monde de Lulu est terne et triste,
portrait de l’oncle disparu, jusqu’au nain de jardin qui se fait             Vous êtes d’accord ? »                                                 ses 16 ans, avec toute la violence des vérités indicibles, elle livre     souvent flou, noyé de pluie ou de larmes. Echec scolaire, déficit
la malle un beau matin. Suintant des coins et des recoins, du                                                                                       une parole singulière et pudique à la syntaxe cabossée comme              d’affection maternelle, bisbille avec la police, il se heurte au
dedans et du dehors de ce sanctuaire familial, les souvenirs                 Marié, deux enfants, dépressif, schizophrène par erreur de             un accident de la vie.                                                    conformisme ambiant avant de rencontrer l’amour et l’infinité
ravivent la mémoire du lieu et de ses habitants par la grâce d’une           diagnostic, Monsieur Louvier traque le mal intense qui le                                                                                        des possibles. Et voilà Lulu propulsé dans l’univers en expansion,
envoûtante invitée surprise…                                                 ronge. Mais pour que la magie lente de la psychanalyse opère,          L’auteur Thierry Simon relate l’itinéraire d’une adolescente en           flirtant avec les étoiles et défiant les lois de la gravité sur l’air
                                                                             il lui faudra retrouver l’enfant brisé par d’anciens sévices,          rupture. Croisée peut-être dans un lycée alsacien où La Lunette-          d’I Wanna Be Me des Sex Pistols…
La pièce revisite les espaces sacrés d’une histoire intime et d’un           profondément enfouis dans l’âme et la chair de l’homme meurtri.        théâtre a développé son spectacle sur cette jeunesse loin du
destin collectif campé par une vieille baraque et des personnages                                                                                   stéréotype de banlieue qui ne trouve pas toujours sa place. Celle         Dans cette métamorphose initiatique mise en scène par Cécile
attachants. « Un texte inédit commandé à Dorothée Zumstein par               Dans cette pièce hypnotique, Pierre Notte invoque la puissance         que l’on n’écoute pas. Ou peu. Ou mal. Une identité sulfureuse et         Arthus, le héros de Magali Mougel échappe aux normes sociales
la metteure en scène alsacienne Catherine Umbdenstock que le                 théâtrale de nos psychoses magistralement incarnées par Benoît         entière.                                                                  de sa communauté : « Ce qui m’intéresse, ce sont ces parcours
TAPS a eu le plaisir de suivre depuis ses débuts » précise Olivier           Giros. Seul sur scène, l’acteur interprète tour à tour le diagnostic                                                                             qui sortent du cadre, qui visent la destruction du vieux monde.
Chapelet, directeur du théâtre.                                              clinique et froid des psychiatres puis la parole intime du patient     Ce texte avait été présenté lors de la 23ème édition du festival          C’est symbolique : la destruction est une étape nécessaire vers
                                                                                                                                                    Actuelles au TAPS en mars 2021.
                                                                             livrant le récit parfois insoutenable, d’une éprouvante séance                                                                                   la reconstruction. »
                                                                             d’exorcisme dont on sort secoué mais grandi.
                                                                                                                                                    Avec Suzanne Emond
Avec Christophe Brault, Charlotte Krenz, Lucas Partensky, Pascale Schiller
                                                                                                                                                    Scénographie Antonin Bouvret Création lumière Christophe Mahon Création   Avec Anthony Jeanne, Blanche Adilon-Lonardoni, Blanche Giraud-
Scénographie et costumes Claire Schirck Dramaturgie Katia Flouest-Sell                                                                              sonore Jérôme Rivelaygue Création costumes Lana Ramsay Dessins            Beauregardt, Philippe Lardaud, Laurent Robert
Stagiaire mise en scène Ophélie Gougeon Création lumière Florent Jacob       Avec Benoît Giros                                                      Bruno Lavelle Construction Pierre Chaumont Diffusion Adeline Bodin
Création sonore et musicale Samuel Favart-Mikcha Régie lumière Manon                                                                                Communication/Presse Mélanie Simon-Franza - La Grande Distribution        Scénographie Estelle Gautier Corps et mouvement Stéphanie Chêne Lumière
Meyer Régie générale et plateau Pierre Mallaisé                              Lumière et régie Éric Schoenzetter Costumes Sarah Leterrier            Administration Nathalie Eziah - Cotezen                                   Maëlle Payonne Son Valérie Bajcsa Costumes Séverine Thiébault

                         création 2020-2021                                                              création 2018                                                            création 2021                                                           création 2021
                           À partir de 16 ans                                                         À partir de 16 ans                                                        À partir de 15 ans                                                     À partir de 14 ans
                               Durée : 2h                                                            Durée estimée : 1h10                                                         Durée : 1h20                                                        Durée estimée : 1h30
7                                                                                                                                                                                                                                                                                                     8
Février 2022                                           À VOIR EN FAMILLE       Février 2022                                           À VOIR EN FAMILLE       Mars 2022                                                                       Mars 2022
me 2 février 15h                                                               ma   22   février   20h30                                                      ma   1er   mars   20h30                                                         ma   8    mars    20h30
je 3 février 10h et 19h                                                        me   23   février   20h30                                                      me   2     mars   20h30                                                         me   9    mars    20h30
ve 4 février 10h                                                               je   24   février   19h                                                        je   3     mars   19h                                                           je   10   mars    19h
                                                                               ve   25   février   20h30                                                      ve   4     mars   20h30                                                         ve   11   mars    20h30
                                                    TAPS laiterie              sa   26   février   19h                                 TAPS SCALA                                                                 TAPS laiterie               sa   12   mars    19h                                       TAPS SCALA

                         une forêt                                                                  gens du pays                                                                        tartuffe                                                                     ONCLE VANIA
            Conception et mise en scène Félicie Artaud                                         De Marc-Antoine Cyr, Éditions Quartett                                                        De Molière                                                         D’Anton Tchekhov, Vibration éditions

             Compagnies Joli Mai, Montpellier (France)                                           Mise en scène Laurent Crovella                                                   Mise en scène Jean de Pange                                            Adaptation et mise en scène Olivier Chapelet
                     et Agnello (Belgique)                                                     Compagnie Les Méridiens, Strasbourg                                                  Compagnie Astrov, Metz                                                     Compagnie OC&CO, Strasbourg

Il n’y a point de forêt sans arbres tordus.                                    Je suis un loup maintenant, un loup comme les autres.                          On s’y épie, on s’y cache, s’y retire et y complote.                            Faute de vraie vie, on vit de mirages. C’est toujours mieux que
                                                                                                                                                                                                                                              rien.
La mère : Allez on va y aller.                                                 « Regardez mon visage. On ne dirait pas comme ça, mais je ne                   « Mais il est devenu comme un homme hébété,
Petite : C’est vrai ?                                                          suis pas un vrai français. La preuve est écrite sur une carte, que             Depuis que de Tartuffe on le voit entêté,                                       « Les gens cultivés, c’est difficile de s’entendre avec eux telle-
Grand : Qu’est-ce qui se passe ?                                               je garde rangée dans ma poche. La preuve se reconnaît dans                     Il l’appelle son frère, et l’aime dans son âme                                  ment ils sont fatigants. Autour de nous, tout le monde pense et
La mère : On va y aller, on va se régaler !                                    les échappées de mon accent, quand ma langue tourne et que                     Cent fois plus qu’il ne fait mère, fils, fille et femme.                        vit de façon mesquine, pas un qui voie plus loin que le bout de
Grand : C’est quand même tôt non ?                                             j’oublie de faire attention. Mais sinon, ça ne se voit pas trop. Et je         C’est de tous ses secrets l’unique confident,                                   son nez ; des imbéciles. Ils se plaignent, haïssent, calomnient
La mère : Il faut y aller tôt, les couleurs sont encore plus belles !          vis bien ici, parmi les autres. »                                              Et de ses actions le directeur prudent,                                         de façon compulsive, ils vous observent de biais, l’œil torve et
                                                                                                                                                              Il le choie, il l’embrasse, et pour une maîtresse                               lâchent : ‘c’est un névropathe ou un phraseur !’. Et quand ils ne
Secouée de tics nerveux, Petite est une drôle de môme qui parle                Doit-il se fondre sagement dans le moule ou s’aventurer                        On ne saurait, je pense, avoir plus de tendresse… »                             savent pas quelle étiquette vous coller, ils se contentent de
bizarrement et ne sait toujours pas faire ses lacets, ni tenir un              parmi les loups en périphérie des villes, à la marge de la                                                                                                     dire : ‘Quel homme bizarre !’ ».
couteau. Elle est la risée de son école et un fardeau pour un                  bonne société ? Outre les tracasseries de l’adolescence, Martin                Lorsqu’il ouvre son cœur et sa demeure à Tartuffe, Orgon n’imagine
grand frère adolescent et une maman découragée. Alors pour                     Martin traverse une vraie crise identitaire. Egratignant au                    pas faire entrer le loup dans la bergerie. De manigances en                     Le retour du professeur Serebriakov et de sa jeune épouse
échapper à la noirceur du quotidien, Petite sème des cailloux                  passage quelques solides préceptes moraux, l’auteur Marc-                      supercheries, l’impudent escroc abuse de sa piété pour assouvir                 Elena chambarde la quiétude de son domaine campagnard et
qui la mèneront à une forêt. Celle des contes et des rêves, des                Antoine Cyr entraîne son héros junior dans une quête de soi. Un                de vils appétits : courtiser son épouse, se fiancer à sa fille et               la vie placide de ses locataires : sa fille Sonia, issue d’un premier
ogres et des fées, un lieu enchanté où la mère entraîne ses                    conte initiatique qui dépasse le pays où on vit, celui d’où on vient,          spolier ses héritiers. Le bigot fallacieux sera-t-il démasqué avant             mariage, l’oncle Vania, l’ami Téléguine et Astrov, le médecin de
enfants un beau matin, non pas pour les perdre mais pour enfin                 les racines communautaires et toutes les normes socialement                    de conduire son bienfaiteur à la ruine et au déshonneur ?                       famille. Arrachés à la torpeur d’une bien morne existence, tous
se retrouver…                                                                  établies.                                                                                                                                                      se mettent à rêver du bonheur pour ne trouver qu’amour-propre,
                                                                                                                                                              Une pétulante escarmouche déployée autour d’un ring par la                      désirs illusoires et vaines passions...
Au cœur d’une forêt de légende, Félicie Artaud promène une                     Dans ses dernières créations, Laurent Crovella s’intéresse aux                 mise en scène de Jean de Pange qui nous place dans le giron
étrange fillette atteinte d’un obscur syndrome. Animée d’un                    utopies de la jeunesse d’aujourd’hui. Un sujet commun à Gens                   de ses acteurs comme le Tartuffe de Molière s’insinue dans                      Un tumultueux huis-clos mis en scène par Olivier Chapelet :
farouche désir de vivre, elle se confronte au désordre de son                  du pays, cette pièce de Marc-Antoine Cyr déjà remarquée par                    celui d’Orgon. Dans l’être comme dans le paraître, spectateurs et               « Je ne saurais dire ce qui m’impressionne tant dans le théâtre
propre corps. Et la maladie est une poésie joyeuse et incongrue                Pascale Jaeggy, artiste associée au TAPS : « La compagnie Les                  personnages sont happés dans la spirale infernale de qui joue                   de Tchekhov. Cette atmosphère si particulière, l’humour grinçant,
dans ce spectacle onirique et fantasque créé pour les enfants de               Méridiens met en scène ce très beau texte que j’ai découvert                   et qui regarde.                                                                 la puissance des silences, les moments de confessions sincères
7 à 177 ans.                                                                   avec le comité de lecture du TAPS et que nous avions sélectionné                                                                                               et d’expression satirique ou la nostalgie subtile d’un bonheur
                                                                               il y a trois ans pour la 21ème édition des Actuelles. »                                                                                                        inachevé ? »

                                                                               Avec Mathias Bentahar, Blanche Giraud-Beauregardt, Fabien Joubert
                                                                               Avec les voix de Sandra Denis, Beatriz Gutierrez, Valentine Von Horde, Gaël                                                                                    Avec Fabien Joubert, Anne-Laure Hagenmuller, Yann Siptrott, François Small,
                                                                               Chaillat, Milan Morotti, Bruno Moury                                           Avec Clémentine Bernard, Céline Bodis, Laurent Frattale, Laurent Joly, Julien   Coline Chapelet, Françoise Lervy, Bruno Journée
Avec Jess Avril, Tom Geels, Mathilde Lefèvre                                                                                                                  Kosellek, Pauline Moulène
                                                                               Scénographie Olivier Benoît, Laurent Crovella Assistanat à la mise en scène                                                                                    Scénographie Emmanuelle Bischoff Lumière Stéphane Wolffer Musique et
Collaboration artistique Sarah Fourage Scénographie et costumes Claire Farah   Pascale Lequesne Création et régie lumière Fred Goetz Création sonore Pascal   Scénographie Mathias Baudry, Jean de Pange Assistanat à la mise en scène        paysage sonore Olivier Fuchs Régie générale et son Julien Lang Costumes Elsa
Lumière Claire Eloy Création sonore et régie générale Antoine Blanquart        Doumange Construction Olivier Benoît Costumes Pauline Kieffer Graphismes       Claire Cahen Création lumière Nathalie Perrier Création sonore Laurent          Poulie Administration Pauline Hyron
Couture Patricia Coppé, Catherine Sardi Construction Antoine Blanquart, Guy    Romain Salvati Régie générale et son Christophe Lefebvre Régie vidéo Valérie   Frattale, Cédric Colin Costumes Dominique Fabuel Régie générale Philippe
Carbonnelle, Claire Farah                                                      Bacjsa Administration, production/diffusion Bruno Pelagatti                    Hariga Régie lumière Aurélie Bernard                                            Spectacle surtitré en français accessible aux personnes sourdes et malentendantes

                             création 2020                                                                  création 2021                                                                  création 2014                                                                    création 2019
                            À partir de 8 ans                                                              À partir de 13 ans                                                            À partir de 14 ans                                                                À partir de 15 ans
                               Durée : 1h                                                                    Durée : 1h05                                                                  Durée : 1h45                                                                      Durée : 1h40
9                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            10
Mars 2022                     SPECTACLE EN ALSACIEN, SURTITRÉ EN FRANÇAIS   Mars 2022                                                                 Avril 2022                                            À VOIR EN FAMILLE      MAI 2022
me 23 mars 20h30                                                            ma 29 mars 20h30                                                          me   27   avril   20h30                                                      ma   3   mai       20h30
je 24 mars 19h                                                              me 20 mars 20h30                                                          je   28   avril   19h                                                        me   4   mai       20h30
ve 25 mars 20h30                                                            je 31 mars 19h                                                            ve   29   avril   20h30                                                      je   5   mai       19h
                                                                                                                                                      sa   30   avril   19h
                                                      TAPS SCALA                                                               TAPS laiterie                                                                 TAPS SCALA            ve   6   mai       20h30                          TAPS laiterie

          Ich ben a beesi frau                                                        ce que nous désirons                                                 le journal d’anne frank                                                                            le témoin
              Je suis une méchante femME                                                   est sans fin
               De Pierre Kretz, Éditions du Tourneciel                                De Jacques Descorde, Éditions L’Oeil du souffleur                     D’après Anne Frank l’intégrale, Éditions Calmann-Lévy                                               De Cyril Balny

       Mise en scène Francis Freyburger, Olivier Chapelet                               Texte et mise en scène Jacques Descorde                             Mise en scène Geneviève Pasquier, Nicolas Rossier                                         Texte et mise en scène Cyril Balny
               Théâtre de la Cruelle, Strasbourg                                       La compagnie des Docks, Boulogne-sur-Mer                       Théâtre des Osses - Centre dramatique fribourgeois, Givisiez (Suisse)                           Compagnie La Récidive, Strasbourg

Quand on est tordu ou fier, il faut s’accepter tordu ou fier. Quand         Laisser venir ce qui doit venir et c’est tout.                            J’espère te confier toutes sortes de choses, comme je n’ai encore            Il va falloir tout oublier et reprendre depuis le début.
on est idiot, ça ne marche pas, bien-sûr. Parce que pour s’accepter                                                                                   jamais pu le faire à personne.
idiot, il faudrait déjà avoir quelque chose dans la caboche.                Le fils : Tu es vieux.                                                                                                                                 « Comme on est avant le début du spectacle, on ne sait pas
                                                                            Le père : Mon enfant.                                                     « C’est une sensation très étrange, pour quelqu’un dans mon                  comment je vais apparaître. Si ça se trouve, je vais arriver du
« Des idiots on en a suffisamment au village.                               Le fils : Et laid.                                                        genre, d’écrire un journal. Non seulement je n’ai jamais écrit, mais         fond, j’aurai un petit slip de bain bleu avec des oreilles de lapin
Je suis sûre qu’il y a pas beaucoup de villages avec autant d’idiots        Le père : Mon enfant.                                                     il me semble que plus tard, ni moi ni personne ne s’intéressera              sur un serre-tête et j’aurai des palmes aussi, de grandes palmes
que chez nous.                                                              Le fils : Tu es vieux laid débile et je te déteste.                       aux confidences d’une écolière de treize ans. Mais à vrai dire, cela         rouges. Et, je vais marcher en reculant vers vous et ensuite, je
Moi je ne suis pas idiote. Je suis méchante. Vraiment méchante.             Le père : Tu parles comme un enfant.                                      n’a pas d’importance, j’ai envie d’écrire et bien plus encore de dire        vais disparaître sur votre droite. On ne sait pas encore comment
Méchante et rien d’autre.                                                   Le fils : Maman a bien eu raison de te quitter.                           vraiment ce que j’ai sur le cœur... »                                        ça va commencer… »
Il y en a qui sont méchants de temps en temps, et tout d’un coup            Le père : Tu vois tu es méchant comme un enfant.
doux comme un agneau.                                                       Le fils : Je ne veux plus être ton fils.                                  Juin 1942, Anne Frank commence son journal au destin                         Mais on sait déjà que ça se terminera forcément par un souvenir
C’est pas mon genre. »                                                      Le père : Tu seras toujours mon enfant.                                   extraordinaire. Les tribulations d’une jeune fille érigées en                marquant notre esprit. Dans la singularité de l’instant, chaque
                                                                            Le fils : Alors j’ai honte d’être ton enfant.                             monument de la littérature, un drame familial inscrit dans les               spectacle, chaque chose vue, entendue et vécue, chaque acte,
Une campagne alsacienne au siècle dernier, un village parmi                                                                                           manuels scolaires. C’est aussi la chronique en vase clos, de                 événement, sensation, émotion, parole ou fou rire ; tous les
d’autres, une histoire comme il y en a beaucoup en ce temps-là :            Et s’il suffisait de supprimer son paternel pour enfin exister ? On       réfugiés soudain coupés du monde extérieur. La radioscopie d’un              moments de la vie sont matière à souvenir. Et sous la toile
le viol d’une jeune fille un soir de fête. Enceinte, elle épouse son        dit bien que pour devenir un homme, il faut tuer le père. Oui, mais       confinement qui décrit avec réalisme et esprit, la psychologie,              blanche de la mémoire, dans les pages de notre album intime,
agresseur, et voilà Thérèse Ulmer devenue une «beesi Frau»,                 est-ce que ça marche aussi quand on demande à son meilleur                les dits et les non-dits de huit individus soumis à 24 mois de               l’oubli est une résurgence susceptible de faire rejaillir la toute
drapée dans son armure de méchanceté parce qu’elle n’a plus                 ami de faire le sale boulot ? Et pour lui, tuer le père d’un autre,       claustration et d’angoisse, d’espoir et de petites joies.                    première image…
rien d’autre, à part peut-être le rêve et le théâtre…                       est-ce une émancipation ou une vengeance par procuration ? Et
                                                                            si au final, la victime n’était pas le père biologique du meurtrier,      L’adaptation théâtrale de Geneviève Pasquier et Nicolas Rossier              Un spectacle signé La Récidive qui s’inscrit dans la lignée d’une
Quand Thérèse et toutes les femmes privées d’amour viennent                 serait-ce toujours un parricide ?                                         rend toute la candeur et la grandeur aux confidences intimes                 création artistique débridée et expérimentale. Avec humour et
taper sur l’épaule de Francis Freyburger pour qu’il raconte cette                                                                                     d’une adolescente lucide, avide et espiègle. Un récit en escalier            dérision, Cyril Balny met en scène un personnage sibyllin, becket-
histoire, il décide, avec la complicité d’Olivier Chapelet, de la           Abandon, humiliation et amitié toxique. Le thriller psychologique         menant vers l’inéluctable tragédie mais que les trois jeunes                 tien et chaplinesque. En témoin zélé de notre inconscient, il
mettre en scène… ou plutôt, sur l’estrade de bal, au centre du              de Jacques Descorde mêle l’impasse d’une relation père-fils               protagonistes gravissent avec leurs rêves et leur fantaisie.                 sonde les circonvolutions de la pensée et détricote les méandres
village, où Thérèse va danser, jouer et raconter sa vie gâchée.             à une camaraderie perfide, fondée sur l’osmose et l’émulation                                                                                          ouatés de la mémoire.
Une parole sensible et fracassante qui révèle la profondeur                 criminelle. Un spectacle haletant, tout en clair-obscur où
                                                                                                                                                      Avec Judith Goudal, Laurie Comtesse, Yann Philipona
du dialecte alsacien qu’on découvre ou qu’on retrouve avec                  l’irrémédiable fatalité plane comme un vol de corbeaux sur nos            Avec les voix de Jacqueline Corpataux, Geneviève Pasquier, Guillaume Prin,
délectation.                                                                têtes, un serpent de mer prêt à mordre.                                   Yann Pugin, Nicolas Rossier, Niklaus Talman
                                                                                                                                                      Violon et alto Laurence Crevoisier

Avec Francis Freyburger                                                     Avec Patrick Azam, Gaspard Liberelle, Cédric Veschambre                   Traduction Philippe Noble, Isabelle Rosselin Adaptation Geneviève Pasquier   Avec Cyril Balny
                                                                                                                                                      Scénographie Geneviève Pasquier, Laurent Magnin, Jean-Marie Mathey
Scénographie Gérard Puel Lumière Stéphane Wolffer Costumes Mechthild        Scénographie Camille Allain Dulonde Vidéo Fanny Derrier Musique Maxence   Création lumière Laurent Magnin Création sonore François Gendre Création     Co-mise en scène et création lumière Fanny Perreau Régie générale Zoé
Freyburger Musique Daniel Muringer Régie lumière Camille Flavignard Régie   Vandevelve Création lumière et régie Arthur Gueydan Mise en mouvement     costumes Cécile Revaz Réalisation costumes Fabienne Vuarnoz Maquillages      Bouchicot Régie plateau Pierre-Mathieu Hebert Production et administration
son Julien Lang Prompteur Daniel Muringer Graphiste affiche Léon Puel       Aurore Floreancig Costumes et stylisme Valérie Paulmier                   et coiffures Mael Jorand                                                     Frédérique Wirtz - La Poulie Production

                           création 2018                                                                création 2021                                                             création 2019                                                                création 2021
                          À partir de 15 ans                                                         À partir de 15 ans                                                         À partir de 12 ans                                                            À partir de 16 ans
                              Durée : 1h                                                            Durée estimée : 1h30                                                          Durée : 1h40                                                                  Durée : 1h20
11                                                                                                                                                                                                                                                                                                         12
Mai 2022                                                                         Mai 2022                                                                     Juin 2022                                                                                         MARS 2022
ma   10   mai     20h30                                                          ma 17       mai     20h30                                                                                                                                        du mardi 15 au samedi 19 mars à 20h30
me   11   mai     20h30                                                                                                                                       ma   7    juin   20h30
                                                                                 me 18       mai     20h30                                                    me   8    juin   20h30
je   12   mai     19h                                                            je 19       mai     19h
ve   13   mai     20h30                                                                                                                                       je   9    juin   19h
sa   14   mai     19h                                     TAPS SCALA                                                                 TAPS laiterie            ve   10   juin   20h30                            TAPS laiterie                                                       TAPS laiterie

                                                                                                                                                                  les guêpes de l’été nous
                         in/somnia                                                 la légende de saint julien                                                  piquent encore en novembre                                                            Actuelles 24
                            De Thierry Simon                                                            D’après Gustave Flaubert                                        D’Ivan Viripaev, Éditions Les Solitaires Intempestifs                   Actuelles, c’est le temps fort de la saison du TAPS
                                                                                                                                                                                                                                                consacré aux écritures théâtrales contemporaines.
                 Mise en scène Guillaume Clayssen                                                    Adaptation Jean-Jacques Fdida                                           Mise en scène Yordan Goldwaser                                  Cinq textes d’auteur·e·s d’aujourd’hui sont lus et mis en
                Compagnie des Attentifs, Strasbourg                                                Compagnie Ecouter voir, Strasbourg                                     Compagnie La Nuit Américaine, Strasbourg                         musique par des équipes de comédien·ne·s et musicien·ne·s.
                                                                                                                                                                                                                                           Le temps d’un soir, ils prennent vie dans une mise en espace
                                                                                                                                                                                                                                           immersive pensée par les étudiant·e·s de la Haute École des
                                                                                                                                                                                                                                              Arts du Rhin. Un moment d’échange et de convivialité.
Moi aussi j’ai rêvé, mais de quoi, je ne m’en souviens plus.                     Maudit ! maudit ! maudit ! Un jour, cœur féroce, tu assassineras             Et la pluie qui ne cesse de tomber depuis trois jours.
                                                                                 ton père et ta mère !
Alma : On peut encore faire ça, imaginer-imaginer, imaginer, on                                                                                               Mark : Je dois pourtant éclaircir ça que diable ! J’ai le droit de
peut encore faire ça, non, imaginer ? Je veux dire, essayer au                   « Un spectacle extraordinaire l’arrêta. Des cerfs emplissaient               savoir qui était chez ma femme en mon absence et pourquoi tu
moins.                                                                           un vallon ayant la forme d’un cirque et, tassés les uns près des             me mens, Sarra !                                                                                   mardi 15 mars
Noé : Imagine. Une île comme celle-là, reliée à d’autres îles                    autres, ils se réchauffaient avec leurs haleines que l’on voyait             Elena : Je ne te mens pas, Robert, lundi dernier celui qui nous a
peut-être, par la même envie, par une volonté commune, où on                     fumer dans le brouillard. L’espoir d’un pareil carnage, pendant              rendu visite à la maison, c’est ton frère Markus.                                                 polywere
mettrait l’humain véritablement au centre, en harmonie avec la                   quelques minutes, le suffoqua de plaisir. Puis, il descendit de              Joseph : Robert, je pense que nous devons tous arrêter cette                                  de Catherine Monin
nature. On ne doit pas être les seuls, non ? Un archipel si tu veux.             cheval, retroussa ses manches, et se mit à tirer. »                          conversation puisque les choses sont allées aussi loin, et qu’il n’y
Sasha : Un endroit où on ne serait plus seul avec nos rêves.                                                                                                  a aucune solution raisonnable à cette question…
                                                                                 Fuyant l’ignoble prophétie d’un cerf lui prédisant qu’il tuera père
                                                                                                                                                                                                                                                                mercredi 16 mars
Une ex-archéologue, un psychiatre, un marin, un reporter et une                  et mère, le jeune Julien quitte le château familial. Mais rattrapé           Doute, mensonge, ergotage, crainte… La suspicion d’adultère
magicienne se font la promesse d’une île. Une Zone à Rêve :
espace hypothétique de rencontre pour les rêveurs nocturnes.
                                                                                 par son destin, il se fait mendiant pour expier son crime et
                                                                                 gagner la grâce divine. Noblesse de sang, pulsion sanguinaire,
                                                                                                                                                              ébranle ce couple qui embringue l’ami de passage dans un
                                                                                                                                                              pseudo-vaudeville. Oscillant entre comique et lyrisme, le théâtre
                                                                                                                                                                                                                                                              home movie
Une robinsonnade collective et intimiste, où le trésor est enfoui                odeur de sainteté, Flaubert trempe sa plume dans le fiel d’un                de boulevard se fait vite grinçant. La quête de vérité piège                                  de Suzanne Joubert
en chacun des personnages, passant de l’onirisme à la réalité                    Moyen-Âge baroque et barbare dont il extrait son allégorie de la             les personnages dans un labyrinthe d’illusions et de paranoïa.
sans que quiconque ne quitte réellement le rêve.                                 vertu et de la piété.                                                        Ne sachant plus à quel saint se vouer, ils s’abîment dans une
                                                                                                                                                              mélancolie mystique.                                                                                jeudi 17 mars
Un texte inédit de Thierry Simon mis en scène par Guillaume                      Jean-Jacques Fdida sublime ce Saint Julien impétueux et
Clayssen pour qui « faire théâtre de nos rêves permet d’explorer                 démesuré. De la splendeur des palais orientaux au naturalisme                Homme de théâtre, scénariste, réalisateur, Ivan Viripaev est                                  chaisecabeau
notre présent et sonder les vibrations souterraines de notre                     carnassier d’un tableau de chasse, il ondule sur les musiques                l’auteur russe actuel le plus joué sur nos planches. Son écriture                              de Jóan Tauveron
société. » Théâtralement rêvée et jouée par les artistes de la                   sacrées ou primitives de son complice Jean-Marie Machado,                    dramatique offre un formidable terrain de jeu au metteur
compagnie Les Attentifs, la pièce questionne la portée politique                 déroulant l’itinéraire rocambolesque d’un homme cruel, repen-                en scène Yordan Goldwaser : « J’aime l’idée que le public
de nos songes.                                                                   tant et béatifié.                                                            élabore son expérimentation du récit en même temps que les
                                                                                                                                                                                                                                                                vendredi 18 mars
                                                                                                                                                              personnages, c’est cette sensation que je désire faire partager
                                                                                                                                                              aux spectateurs. »                                                                                     RIFT
                                                                                                                                                                                                                                                            de Virginie Vaillant
Avec Aurélia Arto, Ingrid Estarque, Erwan Ferrier, Ulrich N’Toyo, Marie Payen,
Oliver Werner                                                                    Avec Jean-Jacques Fdida (récit), Jean-Marie Machado (piano)                  Avec David Houri, Pauline Huruguen, Grégoire Letouvet, Barthélémy Meridjen
                                                                                                                                                                                                                                                                 samedi 19 mars
Collaboration artistique Claire Marx Scénographie Suzanne Barbaud Lumière        Composition musicale Jean-Marie Machado Direction d’acteur Thierry Gimenez   Scénographie Lucie Gautrain Lumière Samaël Steiner Production et
Julien Crépin Création sonore Samuel Mazzotti Costumes Séverine Thiébault        Lumière Lucie Cardinal Diffusion Lucienne Eschlimann - L’AvanScè             administration Frédérique Wirtz - La Poulie Production
                                                                                                                                                                                                                                                            gloria gloria
                                                                                                                                                                                                                                                       de Marcos Caramés-Blanco

                             création 2021                                                                    création 2012                                                               création 2021
                           À partir de 14 ans                                                                À partir de 15 ans                                                         À partir de 16 ans
                           Durée estimée : 2h                                                                  Durée : 1h15                                                            Durée estimée : 1h15
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informations pratiques

Toutes les informations concernant la programmation sont disponibles sur notre site
                             www.taps.strasbourg.eu

  Retrouvez-nous également sur               TapsStrasbourg et sur             taps_strasbourg

     Prise d’abonnements (en juillet-août), sur rendez-vous au 03 88 23 79 30

                     Soirées de présentation de la saison 2021-2022
                             mercredi 8 septembre à 20h30
                               & jeudi 9 septembre à 19h
                                     au TAPS Scala
                      Réservations par téléphone : 03 88 23 79 30
                            ou par mail : taps@strasbourg.eu

En fonction de la situation sanitaire, les modalités d’accueil et de placement en salle pourront être
            aménagées afin de vous recevoir dans les meilleures conditions possibles.
    Les consignes pourront être amenées à évoluer ; celles-ci sont consultables intégralement
                    sur notre site internet et seront mises à jour le cas échéant.
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