Pré-Programme Saison 2021-2022 - Strasbourg.eu
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Pré-Programme Saison 2021-2022
Saison 2021-2022 SEPTEMBRE-OctobrE On voudrait revivre ...............................................................................................................................................................................................................................3 Un jour d’été ..............................................................................................................................................................................................................................................3 Le prix Martin ...........................................................................................................................................................................................................................................4 Quartier 3 : Destruction Totale .......................................................................................................................................................................................................4 Novembre J’aime .............................................................................................................................................................................................................................................................5 Vingt ans .....................................................................................................................................................................................................................................................5 Décembre La Petite Fille qui disait non À VOIR EN FAMILLE ...............................................................................................................................................................................6 Toutes les choses géniales À VOIR EN FAMILLE ...................................................................................................................................................................................6 Meeting Point ........................................................................................................................................................................................................................................... 7 Janvier La Magie lente ......................................................................................................................................................................................................................................... 7 Et y a rien de plus à dire .....................................................................................................................................................................................................................8 The Lulu Projekt À VOIR EN FAMILLE ........................................................................................................................................................................................................8 FÉVRIER Une forêt À VOIR EN FAMILLE .......................................................................................................................................................................................................................9 Gens du pays À VOIR EN FAMILLE ...............................................................................................................................................................................................................9 MARS Tartuffe ......................................................................................................................................................................................................................................................10 Oncle Vania .............................................................................................................................................................................................................................................10 Ich ben a beesi frau (Je suis une méchante femme) ........................................................................................................................................................11 Ce que nous désirons est sans fin ..............................................................................................................................................................................................11 AVRIL Le Journal d’Anne Frank À VOIR EN FAMILLE .....................................................................................................................................................................................12 mai Le Témoin .................................................................................................................................................................................................................................................12 In/Somnia ................................................................................................................................................................................................................................................13 La Légende de Saint Julien ............................................................................................................................................................................................................13 Juin Les guêpes de l’été nous piquent encore en novembre ................................................................................................................................................14 Actuelles 24 ..............................................................................................................................................................................................................................14
SEPTEMBRE & OCTOBRE 2021 OCTOBRE 2021 OCTOBRE 2021 octobre 2021 me 29 septembre 20h30 ma 5 octobre 20h30 ma 12 octobre 20h30 ma 19 octobre 20h30 je 30 septembre 19h me 6 octobre 20h30 me 13 octobre 20h30 me 20 octobre 20h30 ve 1er octobre 20h30 je 7 octobre 19h je 14 octobre 19h je 21 octobre 19h ve 8 octobre 20h30 ve 15 octobre 20h30 ve 22 octobre 20h30 TAPS SCALA sa 9 octobre 19h TAPS laiterie TAPS SCALA sa 23 octobre 19h TAPS laiterie on voudrait revivre un jour d’été le prix martin quartier 3 : destruction totale Spectacle écrit à partir des chansons de Gérard Manset d’après Le Courage de ma mère D’Eugène Labiche De Jennifer Haley, Éditions Espaces 34 de George Tabori, Éditions Théâtrales Mise en scène Chloé Brugnon Mise en scène Catherine Delattres Mise en scène Cécile Mourier, Christophe Muller Compagnie Claire Sergent, Reims Mise en scène Emma Massaux Compagnie Catherine Delattres, Rouen Compagnie Coup de Chien, Strasbourg Compagnie La Mesnie H., Strasbourg Je me shoote à l’accord parfait : do-mi-sol. Partout, même aux heures les plus sombres de l’humanité, est Les riches ne tolèrent pas la vérité. pas besoin d’être une pièce pour être hantée l’espoir. pas besoin d’être une maison « On voudrait revivre encore la même chose. Le temps n’est pas Hernandez : Il paraît qu’un de leurs amis a pour maîtresse une le cerveau a des couloirs qui surpassent venu qu’on se repose. Il faut refaire encore ce que l’on aime, « Elle s’arrêta un instant pour prendre l’été sur son visage et femme mariée et, quand il veut donner rendez-vous à sa belle, les lieux réels Emily Dickinson replonger dans le froid liquide des jours, toujours les mêmes. poursuivit son chemin en passant devant l’épicier qui ne lui faisait il fait à la craie une raie dans le dos du mari. En travers, ca veut Et se sentir si loin, si loin de son enfance. En même temps qu’on plus de signes à travers la vitre, devant le coiffeur, et devant le dire : J’y serai. Un groupe d’adolescents tente d’atteindre le dernier niveau a froid, qu’on pleure, quand même on pense. Qu’on n’a pas eu magasin de tissus qui était condamné car son propriétaire Martin : Oh ! Que c’est bête ! dénommé « La Maison Finale » d’un jeu vidéo se déroulant dans le temps de terminer le livre qu’on avait commencé hier en avait été arrêté depuis peu. Lorsqu’elle traversa la pelouse du Hernandez : Et, au contraire, quand il ne peut pas aller au rendez- une réalité virtuelle, « Le Quartier ». Ce dernier, situé dans une grandissant… » café Baross, elle était suivie par deux policiers. Qui lui étaient vous, il fait une raie en long, ça veut dire : Je n’y serai pas. banlieue américaine, à l’identique de celle dans laquelle vivent envoyés par le coiffeur. » Martin : Mais c’est impossible ! Le mari s’en apercevrait. Essaye réellement les joueurs, est habité de zombies que les joueurs Peut-on encore découvrir les succès de Gérard Manset, auteur- donc de me faire une raie dans le dos. compositeur-interprète si méconnu et si populaire ? Comment Budapest 1944, un beau jour d’été, Elsa est arrêtée par la Hernandez : Ah caraï ! doivent éviter ou tuer pour progresser de niveau en niveau. revivre la carrière de cet artiste qui a signé 22 albums, fait police et emmenée de force à la gare avec quatre mille juifs en Martin : Va, essaye… Mais petit à petit on découvre que les actions destructrices chanter Gréco, Bashung ou Raphaël et, loin des paillettes du partance pour Auschwitz. Miracle, bénédiction, courage insensé Hernandez : Mais tu l’as ! des joueurs, happés par les événements virtuels auxquels ils show-biz, ne s’est jamais produit sur scène ? Oui ! En tapant ou heureux hasard, ce soir-là la jeune femme réussit à s’échapper participent, troublent le calme apparent de la banlieue et que les dans l’œil et dans l’oreille de deux jeunes comédiens-musiciens du funeste cloaque… Quel bonheur pour Martin d’avoir un ami loyal et fidèle avec qui relations entre les jeunes et les adultes, perdus dans un monde décidés à égayer ses notes et ses mots, et sans oublier de mettre tromper l’ennui de la vie conjugale. Mais s’il s’avère être aussi réel déconnecté des valeurs humaines, se détériorent. ce qu’il faut d’amour et d’humanité… Rédigé par son fils George Tabori, ce texte intime et drôle l’amant de sa femme, faut-il nier l’affront ? Pas selon le cousin exhume le tourment et la honte d’une grande tragédie humaine Hernandez, matamore guatémaltèque qui l’exhorte à sauver son Décapant l’épais vernis de la société consumériste, Jennifer Haley Léopoldine Hummel et Maxime Kerzanet branchent les guitares du 20ème siècle. Julie Schertzer, chargée de communication au honneur. Caramba ! Gagné par la virile duplicité de l’exotique fait voler en éclats les valeurs familiales. Des mères frustrées suc- sur ces airs qui trottent dans la tête sans qu’on sache d’où ils TAPS nous évoque « ce voyage aux portes de l’enfer raconté rastaquouère, notre pusillanime bourgeois parisien planifie sa combent à la pression sociale, des pères apathiques endossent sortent. Dans l’atmosphère électrique d’un studio de musique, par trois formidables comédiennes (que vous avez sûrement vengeance au cœur des montagnes suisses… un costume-cravate trop grand pour eux, alors que des ados Chloé Brugnon fait résonner le théâtre dans l’univers poétique déjà vu dans nos salles) dont Emma Massaux qui signe aussi la s’évadent de leur monde virtuel : attention péril en la demeure ! et musical d’un artiste si méconnu et si populaire. mise en scène. Farfouillant dans des malles remplies d’objets du Tirades hilarantes, coq-à-l’âne et tête-à-queue. Labiche brocarde passé, elles dansent, chantent sur un air d’accordéon et rejouent la bonne société de son époque dans une folle mascarade mise [Découverte] Dans le jargon du théâtre, une découverte dévoile au public l’histoire singulière d’une héroïne ordinaire. » en scène par Catherine Delattres. Mais son génie comique et une partie des coulisses habituellement cachée par un rideau. Au TAPS, elle l’universalité de sa satire transcendent les siècles. désigne aussi un dispositif de soutien aux talents émergents dont a bénéficié le collectif Coup de Chien pour la mise en scène de cette pièce. Avec Gaëlle Bidault, Bernard Cherboeuf, Nicolas Dégremont, Arno Feffer, Florent Houdu, Jean-François Levistre, Aure Rodenbour Jeu et création musicale Léopoldine Hummel, Maxime Kerzanet Avec Joséphine Hazard, Emma Massaux, Marie Paillat Avec Débora Cherrière, Geoffrey Goudeau, Cécile Mourier, Paul Schirck Scénographie Laura Reboul Assistanat à la mise en scène Maryse Ravera Création costumes Jennifer Minard Création lumière et régie générale Hugo Lumière Hector Monteil-Bauer Lumière Eric Guilbaud Costumes Corinne Lejeune Régie Didier Boulland ou Scénographie Christophe Muller Création lumière Mathias Moritz Espace Dragone Régie son Mathieu Diemert Eric Guilbaud sonore Thomas Billey création 2018 création 2020 création 2020 création 2021 À partir de 15 ans À partir de 14 ans À partir de 15 ans À partir de 15 ans Durée : 1h30 Durée : 1h15 Durée : 1h50 Durée : 1h25 3 4
Novembre 2021 Novembre 2021 DÉCEMBRE 2021 À VOIR EN FAMILLE Décembre 2021 À VOIR EN FAMILLE ma 16 novembre 20h30 ma 23 novembre 20h30 sa 27 novembre 19h me 1er décembre 15h ma 7 décembre 20h30 me 17 novembre 20h30 me 24 novembre 20h30 di 28 novembre 17h je 2 décembre 10h et 19h me 8 décembre 20h30 je 18 novembre 19h je 25 novembre 19h ve 3 décembre 10h je 9 décembre 19h ve 19 novembre 20h30 ve 26 novembre 20h30 sa 20 novembre 19h TAPS laiterie TAPS SCALA TAPS SCALA TAPS laiterie j’aime Vingt ans la petite fille qui disait non toutes les choses géniales De Nane Beauregard, Éditions P.O.L De Thierry Simon, Éditions Lansman De Carole Thibaut, Éditions L’Ecole des loisirs De Duncan Macmillan et Jonny Donahoe Mise en scène Laure Werckmann Mise en scène Olivier Chapelet Texte et mise en scène Carole Thibaut Mise en scène Arnaud Anckaert Compagnie Lucie Warrant, Strasbourg Création TAPS Théâtre des Îlets - centre dramatique national de Montluçon, Compagnie Théâtre du Prisme, Arnaud Anckaert Région Auvergne-Rhône-Alpes et Capucine Lange, Villeneuve-d’Ascq Aimer lui fait voir la beauté dans toutes choses. Olivier Chapelet, metteur en scène et directeur du TAPS à Thierry Simon, auteur et dramaturge strasbourgeois : « J’aime sa liberté que ses yeux se plissent quand il me sourit Quelle peur j’ai eue, comme il faisait noir dans le ventre du loup ! J’ai commencé la liste pour faire un cadeau à ma mère, enfin c’est Olivier Chapelet …et pourquoi pas une création inédite, une une très longue histoire… son recul son assurance ses yeux verts la rondeur absolument pièce qui s’intitulerait : Vingt ans ! « Les autres adultes font toujours des manières, comme si on parfaite de ses pupilles la façon dont elles se détachent sur le blanc de son œil sa désinvolture ses certitudes même quand je Thierry Simon Vingt ans, et… c’est tout ? ne pouvait pas comprendre. Ils prennent des airs mystérieux et « Papa était venu me chercher en retard à l’école, normalement pense qu’il se trompe… » disent ‘Tu comprendras plus tard’. Louise, elle, dit que ça n’existe c’est ma mère qui vient me chercher, normalement elle est à Olivier Chapelet Juste Vingt ans, oui. Le début d’une histoire à pas ‘plus tard’, qu’il ne faut pas croire qu’il y a un âge où soudain l’heure. Mais cette fois-ci, c’est papa et il est tard. Mais bon, c’était imaginer. Une histoire pour huit personnages : six femmes et tout s’éclaircit, où on comprend tout comme par magie. » long à l’hôpital alors j’ai pris mon cahier et j’ai commencé la Assise sur une chaise dans la cuisine, elle remonte lentement ses deux hommes. Une aventure en quelque sorte. bas et dit « j’aime sa liberté… ». Les premiers mots du monologue liste… » éperdu de cette femme amoureuse d’un homme, qui dit tout ce Thierry Simon Alors, je me suis lancé dans l’aventure… avec Marie vit avec une mère aimante et dévouée mais accaparée qu’elle aime chez lui. Pourquoi elle l’aime lui, plutôt qu’un autre. enthousiasme car je connais l’engagement du TAPS auprès des par son métier d’infirmière. Chaque semaine, la fillette porte La couleur jaune, les montagnes russes, se baigner sans maillot, Pas de déclaration enflammée, ni de passion dévorante. Elle ne auteurs contemporains. Me voilà donc enthousiaste et paniqué ! un panier de provisions à Louise, sa mère-grand adorée qui lui rester debout tard pour regarder la télé… et toutes ces choses révèle de son amour que les gestes simples de la vie qui passe, Parce que l’absence de contrainte d’écriture est d’abord joyeuse défend de traverser la cité voisine en rentrant chez elle, jusqu’au géniales qui méritent d’être vécues pour un gosse de sept ans sans effusion ni démesure. et on se dit : Vingt ans ? Mais de quoi ? Jusqu’où et pour qui ? jour où… Comme toutes les petites filles modèles, elle va s’écarter confronté au désir de mort d’une mère suicidaire. C’est un cri Peut-être pour un groupe de militants soudés par des valeurs du chemin pour pénétrer dans la forêt de béton, croiser l’inconnu d’amour, une ode à la vie portée par des mots d’enfants poignants La romancière Nane Beauregard a confié sa prose à l’actrice et communes. D’anciens activistes ayant abandonné leur engagement pour se rencontrer elle-même et voir le loup pour mieux dévorer qui font mouche et nous mènent par le bout du coeur… metteure en scène Laure Werckmann : « Je veux qu’on écoute et et qui se donneraient rendez-vous, vingt ans plus tard. A travers la vie… qu’on entende la rumeur du cœur. Je fais du théâtre pour cela, la géographie intime du chemin parcouru, la pièce pourrait Seul sur scène, l’acteur Didier Cousin interpelle un public pour ébouriffer nos peurs, nos chagrins, nos colères, réinterroger interroger ce qui reste de leurs liens, leurs amitiés et leurs amours Carole Thibaut entraîne petits et grands sur une route pavée de complice et pris au jeu d’une pièce subtile, grave et joyeuse qui nos passions, bouleverser nos sens. » Car J’aime est avant tout pour reconstituer le puzzle d’une histoire collective et l’énigme ruptures et de rencontres pour mener son héroïne de l’enfance s’ajoute à la longue liste de toutes les choses géniales… Alors, une voix qui s’adresse au cœur, fait trembler les mains et monter d’une tragédie. à l’âge adulte. Puisqu’il n’y a pas d’âge pour sortir des sentiers si vous aimez la littérature anglo-saxonne contemporaine, les larmes, une conjugaison simple et intense du verbe AIMER. battus, la mise en scène rouvre une lucarne sur l’imaginaire et il suivez le conseil de Rachel Gross, responsable de la billetterie Olivier Chapelet Partir d’une feuille blanche, c’est une prise de n’est pas interdit de s’y perdre… du TAPS : « Il faut absolument découvrir ce spectacle d’Arnaud risque qui donne tout son sens à la création. Le metteur en scène Anckaert car il s’empare avec brio du texte de Duncan Macmillan avance main dans la main avec l’auteur et les acteurs et tous vivent qui questionne avec humour notre rapport à la vie et à la mort. » une expérience formidable ouvrant une infinité de possibles dans l’écriture théâtrale. L’épreuve renforce le groupe comme pour les personnages de cette pièce qui rejouent peut-être la fin d’une aventure de jeunesse, mais aussi l’espoir d’un avenir partagé. Avec Yann Mercier, Marie Rousselle-Olivier, Hélène Seretti Participation à l’image Valérie Schwarcz, Lou Ferrer-Thibaut Avec Cécile Gheerbrant, Pascale Jaeggy, Catherine Javaloyès, Aude Koegler, Avec Laure Werckmann Pascale Lequesne, Pauline Leurent, Raphaël Scheer, Yann Siptrott Assistanat à la mise en scène Vanessa Amaral, Malvina Morisseau, Fanny Zeller Scénographie Camille Allain-Dulondel Création lumière Yoann Tivoli Création Collaboration à la mise en scène Noémie Rosenblatt Création lumière Philippe Scénographie Emmanuelle Bischoff Lumière Sébastien Small Création musicale sonore et musicale Margaux Robin Création vidéo Vincent Boujon Costumes Berthomé Création musicale Olivier Mellano Création costumes Christian Grégory Ott Costumes Pauline Kieffer Régie générale et son Denis Rondel Elisabeth Dordevic Régie générale Pascal Gelmi, Jean-Jacques Mielczarek Avec Didier Cousin Lacroix Construction espace Angeline Croissant Régie Angeline Croissant, Régie son Pascal Gelmi Régie lumière Guilhèm Barral, Thierry Pilleul (en Olivier Fauvel Production Compagnie Lucie Warrant - Artenréel#1 Spectacle surtitré en français accessible aux personnes sourdes et malentendantes alternance) Construction Nicolas Nore, Jérôme Sautereau, Séverine Yvernault Régie générale Alix Weugue création 2021 création 2021 création 2018 création 2018 À partir de 16 ans À partir de 16 ans À partir de 9 ans À partir de 14 ans Durée estimée : 1h15 Durée estimée : 1h20 Durée : 1h10 Durée : 1h 5 6
Décembre 2021 Janvier 2022 Janvier 2022 Janvier 2022 À VOIR EN FAMILLE ma 14 décembre 20h30 ma 11 janvier 20h30 ma 18 janvier 20h30 ma 25 janvier 20h30 me 15 décembre 20h30 me 12 janvier 20h30 me 19 janvier 20h30 me 26 janvier 20h30 je 16 décembre 19h je 13 janvier 19h je 20 janvier 19h je 27 janvier 19h ve 17 décembre 20h30 ve 21 janvier 20h30 ve 28 janvier 20h30 TAPS SCALA TAPS SCALA sa 22 janvier 19h TAPS laiterie TAPS SCALA meeting point la magie lente et y a rien de plus à dire the lulu projekt De Dorothée Zumstein De Denis Lachaud, Éditions Actes Sud-Papiers De Thierry Simon, version graphique aux Éditions Lansman De Magali Mougel, Éditions Espaces 34 Mise en scène Catherine Umbdenstock Mise en scène Pierre Notte Mise en scène Sylvie Bazin, Thierry Simon Mise en scène Cécile Arthus Ensemble Epik Hotel, Strasbourg Compagnie L’Idée du Nord, Orléans Compagnie La Lunette-Théâtre, Strasbourg Oblique Compagnie, Thionville Kling, Glöckchen, klingelingeling… Il y a dans les fondements de la psychose quelque chose Peut-être parce que c’est pas une soie comme les autres. Ici, disparaître ouvre la possibilité d’une échappée. d’éminemment théâtral Eva : mon Dieu, il pleut. Il pleut et c’est jour férié. Je sais pas « Mon père vient me voir tous les jours à l’hôpital il a pris une - Il vaut mieux brûler franchement que s’éteindre à petit feu, moi, quelqu’un a une idée ? Qu’est-ce qu’on fait dans les familles « Monsieur Louvier chambre à l’hôtel je dis tu ferais mieux de garder tes jours de non ? normales quand il pleut ? je ne suis pas persuadé que vous soyez atteint de schizophrénie congés pour aller au Club Med il dit je suis très bien ici même si - Alors je vais t’embrasser et ce sera comme foutre le feu à tout. Franck : ben, on joue au Scrabble. je préférerais qu’on soit ailleurs je dis parfois on choisit pas il dit Lulu aveugle, ça te dirait d’aller voir les étoiles de plus près ? Sebastian : nous ne sommes pas une famille normale. Il ne manquait plus que ça avec toi rarement » - Faut voir. Franck : oui mais, nous avons un Scrabble. Je ne suis pas schizophrène - T’y verras rien, mais tu t’inventeras ton aurore boréale, avec la C’est ce que vous affirmez Elle a 16 ans et deux sorties de route à son palmarès. Deux séjours voie lactée qui dans le vent… Franck séjourne avec son épouse et son fils dans sa petite maison en service psychiatrique, retirée du monde tout bonnement parce - Attends, d’abord je laisse un mot. Si jamais on me cherche là- natale, à l’orée d’une forêt. Ici, chaque pièce, chaque objet recèle C’est une question que je me pose que les pétroleuses dans son genre n’attirent pas la compassion. haut, qu’on sache où je suis. un fragment de leur passé. De la cave où sommeillent encore On va aller doucement Elle a 16 ans, du talent, un chemin balisé, un père dévoué, les les monstres de l’enfance, aux larmes de la guerre lustrant le Pour commencer je vais modifier votre traitement copines du lycée pro et pourtant elle déraille. Alors du haut de De l’autre côté du mur, le monde de Lulu est terne et triste, portrait de l’oncle disparu, jusqu’au nain de jardin qui se fait Vous êtes d’accord ? » ses 16 ans, avec toute la violence des vérités indicibles, elle livre souvent flou, noyé de pluie ou de larmes. Echec scolaire, déficit la malle un beau matin. Suintant des coins et des recoins, du une parole singulière et pudique à la syntaxe cabossée comme d’affection maternelle, bisbille avec la police, il se heurte au dedans et du dehors de ce sanctuaire familial, les souvenirs Marié, deux enfants, dépressif, schizophrène par erreur de un accident de la vie. conformisme ambiant avant de rencontrer l’amour et l’infinité ravivent la mémoire du lieu et de ses habitants par la grâce d’une diagnostic, Monsieur Louvier traque le mal intense qui le des possibles. Et voilà Lulu propulsé dans l’univers en expansion, envoûtante invitée surprise… ronge. Mais pour que la magie lente de la psychanalyse opère, L’auteur Thierry Simon relate l’itinéraire d’une adolescente en flirtant avec les étoiles et défiant les lois de la gravité sur l’air il lui faudra retrouver l’enfant brisé par d’anciens sévices, rupture. Croisée peut-être dans un lycée alsacien où La Lunette- d’I Wanna Be Me des Sex Pistols… La pièce revisite les espaces sacrés d’une histoire intime et d’un profondément enfouis dans l’âme et la chair de l’homme meurtri. théâtre a développé son spectacle sur cette jeunesse loin du destin collectif campé par une vieille baraque et des personnages stéréotype de banlieue qui ne trouve pas toujours sa place. Celle Dans cette métamorphose initiatique mise en scène par Cécile attachants. « Un texte inédit commandé à Dorothée Zumstein par Dans cette pièce hypnotique, Pierre Notte invoque la puissance que l’on n’écoute pas. Ou peu. Ou mal. Une identité sulfureuse et Arthus, le héros de Magali Mougel échappe aux normes sociales la metteure en scène alsacienne Catherine Umbdenstock que le théâtrale de nos psychoses magistralement incarnées par Benoît entière. de sa communauté : « Ce qui m’intéresse, ce sont ces parcours TAPS a eu le plaisir de suivre depuis ses débuts » précise Olivier Giros. Seul sur scène, l’acteur interprète tour à tour le diagnostic qui sortent du cadre, qui visent la destruction du vieux monde. Chapelet, directeur du théâtre. clinique et froid des psychiatres puis la parole intime du patient Ce texte avait été présenté lors de la 23ème édition du festival C’est symbolique : la destruction est une étape nécessaire vers Actuelles au TAPS en mars 2021. livrant le récit parfois insoutenable, d’une éprouvante séance la reconstruction. » d’exorcisme dont on sort secoué mais grandi. Avec Suzanne Emond Avec Christophe Brault, Charlotte Krenz, Lucas Partensky, Pascale Schiller Scénographie Antonin Bouvret Création lumière Christophe Mahon Création Avec Anthony Jeanne, Blanche Adilon-Lonardoni, Blanche Giraud- Scénographie et costumes Claire Schirck Dramaturgie Katia Flouest-Sell sonore Jérôme Rivelaygue Création costumes Lana Ramsay Dessins Beauregardt, Philippe Lardaud, Laurent Robert Stagiaire mise en scène Ophélie Gougeon Création lumière Florent Jacob Avec Benoît Giros Bruno Lavelle Construction Pierre Chaumont Diffusion Adeline Bodin Création sonore et musicale Samuel Favart-Mikcha Régie lumière Manon Communication/Presse Mélanie Simon-Franza - La Grande Distribution Scénographie Estelle Gautier Corps et mouvement Stéphanie Chêne Lumière Meyer Régie générale et plateau Pierre Mallaisé Lumière et régie Éric Schoenzetter Costumes Sarah Leterrier Administration Nathalie Eziah - Cotezen Maëlle Payonne Son Valérie Bajcsa Costumes Séverine Thiébault création 2020-2021 création 2018 création 2021 création 2021 À partir de 16 ans À partir de 16 ans À partir de 15 ans À partir de 14 ans Durée : 2h Durée estimée : 1h10 Durée : 1h20 Durée estimée : 1h30 7 8
Février 2022 À VOIR EN FAMILLE Février 2022 À VOIR EN FAMILLE Mars 2022 Mars 2022 me 2 février 15h ma 22 février 20h30 ma 1er mars 20h30 ma 8 mars 20h30 je 3 février 10h et 19h me 23 février 20h30 me 2 mars 20h30 me 9 mars 20h30 ve 4 février 10h je 24 février 19h je 3 mars 19h je 10 mars 19h ve 25 février 20h30 ve 4 mars 20h30 ve 11 mars 20h30 TAPS laiterie sa 26 février 19h TAPS SCALA TAPS laiterie sa 12 mars 19h TAPS SCALA une forêt gens du pays tartuffe ONCLE VANIA Conception et mise en scène Félicie Artaud De Marc-Antoine Cyr, Éditions Quartett De Molière D’Anton Tchekhov, Vibration éditions Compagnies Joli Mai, Montpellier (France) Mise en scène Laurent Crovella Mise en scène Jean de Pange Adaptation et mise en scène Olivier Chapelet et Agnello (Belgique) Compagnie Les Méridiens, Strasbourg Compagnie Astrov, Metz Compagnie OC&CO, Strasbourg Il n’y a point de forêt sans arbres tordus. Je suis un loup maintenant, un loup comme les autres. On s’y épie, on s’y cache, s’y retire et y complote. Faute de vraie vie, on vit de mirages. C’est toujours mieux que rien. La mère : Allez on va y aller. « Regardez mon visage. On ne dirait pas comme ça, mais je ne « Mais il est devenu comme un homme hébété, Petite : C’est vrai ? suis pas un vrai français. La preuve est écrite sur une carte, que Depuis que de Tartuffe on le voit entêté, « Les gens cultivés, c’est difficile de s’entendre avec eux telle- Grand : Qu’est-ce qui se passe ? je garde rangée dans ma poche. La preuve se reconnaît dans Il l’appelle son frère, et l’aime dans son âme ment ils sont fatigants. Autour de nous, tout le monde pense et La mère : On va y aller, on va se régaler ! les échappées de mon accent, quand ma langue tourne et que Cent fois plus qu’il ne fait mère, fils, fille et femme. vit de façon mesquine, pas un qui voie plus loin que le bout de Grand : C’est quand même tôt non ? j’oublie de faire attention. Mais sinon, ça ne se voit pas trop. Et je C’est de tous ses secrets l’unique confident, son nez ; des imbéciles. Ils se plaignent, haïssent, calomnient La mère : Il faut y aller tôt, les couleurs sont encore plus belles ! vis bien ici, parmi les autres. » Et de ses actions le directeur prudent, de façon compulsive, ils vous observent de biais, l’œil torve et Il le choie, il l’embrasse, et pour une maîtresse lâchent : ‘c’est un névropathe ou un phraseur !’. Et quand ils ne Secouée de tics nerveux, Petite est une drôle de môme qui parle Doit-il se fondre sagement dans le moule ou s’aventurer On ne saurait, je pense, avoir plus de tendresse… » savent pas quelle étiquette vous coller, ils se contentent de bizarrement et ne sait toujours pas faire ses lacets, ni tenir un parmi les loups en périphérie des villes, à la marge de la dire : ‘Quel homme bizarre !’ ». couteau. Elle est la risée de son école et un fardeau pour un bonne société ? Outre les tracasseries de l’adolescence, Martin Lorsqu’il ouvre son cœur et sa demeure à Tartuffe, Orgon n’imagine grand frère adolescent et une maman découragée. Alors pour Martin traverse une vraie crise identitaire. Egratignant au pas faire entrer le loup dans la bergerie. De manigances en Le retour du professeur Serebriakov et de sa jeune épouse échapper à la noirceur du quotidien, Petite sème des cailloux passage quelques solides préceptes moraux, l’auteur Marc- supercheries, l’impudent escroc abuse de sa piété pour assouvir Elena chambarde la quiétude de son domaine campagnard et qui la mèneront à une forêt. Celle des contes et des rêves, des Antoine Cyr entraîne son héros junior dans une quête de soi. Un de vils appétits : courtiser son épouse, se fiancer à sa fille et la vie placide de ses locataires : sa fille Sonia, issue d’un premier ogres et des fées, un lieu enchanté où la mère entraîne ses conte initiatique qui dépasse le pays où on vit, celui d’où on vient, spolier ses héritiers. Le bigot fallacieux sera-t-il démasqué avant mariage, l’oncle Vania, l’ami Téléguine et Astrov, le médecin de enfants un beau matin, non pas pour les perdre mais pour enfin les racines communautaires et toutes les normes socialement de conduire son bienfaiteur à la ruine et au déshonneur ? famille. Arrachés à la torpeur d’une bien morne existence, tous se retrouver… établies. se mettent à rêver du bonheur pour ne trouver qu’amour-propre, Une pétulante escarmouche déployée autour d’un ring par la désirs illusoires et vaines passions... Au cœur d’une forêt de légende, Félicie Artaud promène une Dans ses dernières créations, Laurent Crovella s’intéresse aux mise en scène de Jean de Pange qui nous place dans le giron étrange fillette atteinte d’un obscur syndrome. Animée d’un utopies de la jeunesse d’aujourd’hui. Un sujet commun à Gens de ses acteurs comme le Tartuffe de Molière s’insinue dans Un tumultueux huis-clos mis en scène par Olivier Chapelet : farouche désir de vivre, elle se confronte au désordre de son du pays, cette pièce de Marc-Antoine Cyr déjà remarquée par celui d’Orgon. Dans l’être comme dans le paraître, spectateurs et « Je ne saurais dire ce qui m’impressionne tant dans le théâtre propre corps. Et la maladie est une poésie joyeuse et incongrue Pascale Jaeggy, artiste associée au TAPS : « La compagnie Les personnages sont happés dans la spirale infernale de qui joue de Tchekhov. Cette atmosphère si particulière, l’humour grinçant, dans ce spectacle onirique et fantasque créé pour les enfants de Méridiens met en scène ce très beau texte que j’ai découvert et qui regarde. la puissance des silences, les moments de confessions sincères 7 à 177 ans. avec le comité de lecture du TAPS et que nous avions sélectionné et d’expression satirique ou la nostalgie subtile d’un bonheur il y a trois ans pour la 21ème édition des Actuelles. » inachevé ? » Avec Mathias Bentahar, Blanche Giraud-Beauregardt, Fabien Joubert Avec les voix de Sandra Denis, Beatriz Gutierrez, Valentine Von Horde, Gaël Avec Fabien Joubert, Anne-Laure Hagenmuller, Yann Siptrott, François Small, Chaillat, Milan Morotti, Bruno Moury Avec Clémentine Bernard, Céline Bodis, Laurent Frattale, Laurent Joly, Julien Coline Chapelet, Françoise Lervy, Bruno Journée Avec Jess Avril, Tom Geels, Mathilde Lefèvre Kosellek, Pauline Moulène Scénographie Olivier Benoît, Laurent Crovella Assistanat à la mise en scène Scénographie Emmanuelle Bischoff Lumière Stéphane Wolffer Musique et Collaboration artistique Sarah Fourage Scénographie et costumes Claire Farah Pascale Lequesne Création et régie lumière Fred Goetz Création sonore Pascal Scénographie Mathias Baudry, Jean de Pange Assistanat à la mise en scène paysage sonore Olivier Fuchs Régie générale et son Julien Lang Costumes Elsa Lumière Claire Eloy Création sonore et régie générale Antoine Blanquart Doumange Construction Olivier Benoît Costumes Pauline Kieffer Graphismes Claire Cahen Création lumière Nathalie Perrier Création sonore Laurent Poulie Administration Pauline Hyron Couture Patricia Coppé, Catherine Sardi Construction Antoine Blanquart, Guy Romain Salvati Régie générale et son Christophe Lefebvre Régie vidéo Valérie Frattale, Cédric Colin Costumes Dominique Fabuel Régie générale Philippe Carbonnelle, Claire Farah Bacjsa Administration, production/diffusion Bruno Pelagatti Hariga Régie lumière Aurélie Bernard Spectacle surtitré en français accessible aux personnes sourdes et malentendantes création 2020 création 2021 création 2014 création 2019 À partir de 8 ans À partir de 13 ans À partir de 14 ans À partir de 15 ans Durée : 1h Durée : 1h05 Durée : 1h45 Durée : 1h40 9 10
Mars 2022 SPECTACLE EN ALSACIEN, SURTITRÉ EN FRANÇAIS Mars 2022 Avril 2022 À VOIR EN FAMILLE MAI 2022 me 23 mars 20h30 ma 29 mars 20h30 me 27 avril 20h30 ma 3 mai 20h30 je 24 mars 19h me 20 mars 20h30 je 28 avril 19h me 4 mai 20h30 ve 25 mars 20h30 je 31 mars 19h ve 29 avril 20h30 je 5 mai 19h sa 30 avril 19h TAPS SCALA TAPS laiterie TAPS SCALA ve 6 mai 20h30 TAPS laiterie Ich ben a beesi frau ce que nous désirons le journal d’anne frank le témoin Je suis une méchante femME est sans fin De Pierre Kretz, Éditions du Tourneciel De Jacques Descorde, Éditions L’Oeil du souffleur D’après Anne Frank l’intégrale, Éditions Calmann-Lévy De Cyril Balny Mise en scène Francis Freyburger, Olivier Chapelet Texte et mise en scène Jacques Descorde Mise en scène Geneviève Pasquier, Nicolas Rossier Texte et mise en scène Cyril Balny Théâtre de la Cruelle, Strasbourg La compagnie des Docks, Boulogne-sur-Mer Théâtre des Osses - Centre dramatique fribourgeois, Givisiez (Suisse) Compagnie La Récidive, Strasbourg Quand on est tordu ou fier, il faut s’accepter tordu ou fier. Quand Laisser venir ce qui doit venir et c’est tout. J’espère te confier toutes sortes de choses, comme je n’ai encore Il va falloir tout oublier et reprendre depuis le début. on est idiot, ça ne marche pas, bien-sûr. Parce que pour s’accepter jamais pu le faire à personne. idiot, il faudrait déjà avoir quelque chose dans la caboche. Le fils : Tu es vieux. « Comme on est avant le début du spectacle, on ne sait pas Le père : Mon enfant. « C’est une sensation très étrange, pour quelqu’un dans mon comment je vais apparaître. Si ça se trouve, je vais arriver du « Des idiots on en a suffisamment au village. Le fils : Et laid. genre, d’écrire un journal. Non seulement je n’ai jamais écrit, mais fond, j’aurai un petit slip de bain bleu avec des oreilles de lapin Je suis sûre qu’il y a pas beaucoup de villages avec autant d’idiots Le père : Mon enfant. il me semble que plus tard, ni moi ni personne ne s’intéressera sur un serre-tête et j’aurai des palmes aussi, de grandes palmes que chez nous. Le fils : Tu es vieux laid débile et je te déteste. aux confidences d’une écolière de treize ans. Mais à vrai dire, cela rouges. Et, je vais marcher en reculant vers vous et ensuite, je Moi je ne suis pas idiote. Je suis méchante. Vraiment méchante. Le père : Tu parles comme un enfant. n’a pas d’importance, j’ai envie d’écrire et bien plus encore de dire vais disparaître sur votre droite. On ne sait pas encore comment Méchante et rien d’autre. Le fils : Maman a bien eu raison de te quitter. vraiment ce que j’ai sur le cœur... » ça va commencer… » Il y en a qui sont méchants de temps en temps, et tout d’un coup Le père : Tu vois tu es méchant comme un enfant. doux comme un agneau. Le fils : Je ne veux plus être ton fils. Juin 1942, Anne Frank commence son journal au destin Mais on sait déjà que ça se terminera forcément par un souvenir C’est pas mon genre. » Le père : Tu seras toujours mon enfant. extraordinaire. Les tribulations d’une jeune fille érigées en marquant notre esprit. Dans la singularité de l’instant, chaque Le fils : Alors j’ai honte d’être ton enfant. monument de la littérature, un drame familial inscrit dans les spectacle, chaque chose vue, entendue et vécue, chaque acte, Une campagne alsacienne au siècle dernier, un village parmi manuels scolaires. C’est aussi la chronique en vase clos, de événement, sensation, émotion, parole ou fou rire ; tous les d’autres, une histoire comme il y en a beaucoup en ce temps-là : Et s’il suffisait de supprimer son paternel pour enfin exister ? On réfugiés soudain coupés du monde extérieur. La radioscopie d’un moments de la vie sont matière à souvenir. Et sous la toile le viol d’une jeune fille un soir de fête. Enceinte, elle épouse son dit bien que pour devenir un homme, il faut tuer le père. Oui, mais confinement qui décrit avec réalisme et esprit, la psychologie, blanche de la mémoire, dans les pages de notre album intime, agresseur, et voilà Thérèse Ulmer devenue une «beesi Frau», est-ce que ça marche aussi quand on demande à son meilleur les dits et les non-dits de huit individus soumis à 24 mois de l’oubli est une résurgence susceptible de faire rejaillir la toute drapée dans son armure de méchanceté parce qu’elle n’a plus ami de faire le sale boulot ? Et pour lui, tuer le père d’un autre, claustration et d’angoisse, d’espoir et de petites joies. première image… rien d’autre, à part peut-être le rêve et le théâtre… est-ce une émancipation ou une vengeance par procuration ? Et si au final, la victime n’était pas le père biologique du meurtrier, L’adaptation théâtrale de Geneviève Pasquier et Nicolas Rossier Un spectacle signé La Récidive qui s’inscrit dans la lignée d’une Quand Thérèse et toutes les femmes privées d’amour viennent serait-ce toujours un parricide ? rend toute la candeur et la grandeur aux confidences intimes création artistique débridée et expérimentale. Avec humour et taper sur l’épaule de Francis Freyburger pour qu’il raconte cette d’une adolescente lucide, avide et espiègle. Un récit en escalier dérision, Cyril Balny met en scène un personnage sibyllin, becket- histoire, il décide, avec la complicité d’Olivier Chapelet, de la Abandon, humiliation et amitié toxique. Le thriller psychologique menant vers l’inéluctable tragédie mais que les trois jeunes tien et chaplinesque. En témoin zélé de notre inconscient, il mettre en scène… ou plutôt, sur l’estrade de bal, au centre du de Jacques Descorde mêle l’impasse d’une relation père-fils protagonistes gravissent avec leurs rêves et leur fantaisie. sonde les circonvolutions de la pensée et détricote les méandres village, où Thérèse va danser, jouer et raconter sa vie gâchée. à une camaraderie perfide, fondée sur l’osmose et l’émulation ouatés de la mémoire. Une parole sensible et fracassante qui révèle la profondeur criminelle. Un spectacle haletant, tout en clair-obscur où Avec Judith Goudal, Laurie Comtesse, Yann Philipona du dialecte alsacien qu’on découvre ou qu’on retrouve avec l’irrémédiable fatalité plane comme un vol de corbeaux sur nos Avec les voix de Jacqueline Corpataux, Geneviève Pasquier, Guillaume Prin, délectation. têtes, un serpent de mer prêt à mordre. Yann Pugin, Nicolas Rossier, Niklaus Talman Violon et alto Laurence Crevoisier Avec Francis Freyburger Avec Patrick Azam, Gaspard Liberelle, Cédric Veschambre Traduction Philippe Noble, Isabelle Rosselin Adaptation Geneviève Pasquier Avec Cyril Balny Scénographie Geneviève Pasquier, Laurent Magnin, Jean-Marie Mathey Scénographie Gérard Puel Lumière Stéphane Wolffer Costumes Mechthild Scénographie Camille Allain Dulonde Vidéo Fanny Derrier Musique Maxence Création lumière Laurent Magnin Création sonore François Gendre Création Co-mise en scène et création lumière Fanny Perreau Régie générale Zoé Freyburger Musique Daniel Muringer Régie lumière Camille Flavignard Régie Vandevelve Création lumière et régie Arthur Gueydan Mise en mouvement costumes Cécile Revaz Réalisation costumes Fabienne Vuarnoz Maquillages Bouchicot Régie plateau Pierre-Mathieu Hebert Production et administration son Julien Lang Prompteur Daniel Muringer Graphiste affiche Léon Puel Aurore Floreancig Costumes et stylisme Valérie Paulmier et coiffures Mael Jorand Frédérique Wirtz - La Poulie Production création 2018 création 2021 création 2019 création 2021 À partir de 15 ans À partir de 15 ans À partir de 12 ans À partir de 16 ans Durée : 1h Durée estimée : 1h30 Durée : 1h40 Durée : 1h20 11 12
Mai 2022 Mai 2022 Juin 2022 MARS 2022 ma 10 mai 20h30 ma 17 mai 20h30 du mardi 15 au samedi 19 mars à 20h30 me 11 mai 20h30 ma 7 juin 20h30 me 18 mai 20h30 me 8 juin 20h30 je 12 mai 19h je 19 mai 19h ve 13 mai 20h30 je 9 juin 19h sa 14 mai 19h TAPS SCALA TAPS laiterie ve 10 juin 20h30 TAPS laiterie TAPS laiterie les guêpes de l’été nous in/somnia la légende de saint julien piquent encore en novembre Actuelles 24 De Thierry Simon D’après Gustave Flaubert D’Ivan Viripaev, Éditions Les Solitaires Intempestifs Actuelles, c’est le temps fort de la saison du TAPS consacré aux écritures théâtrales contemporaines. Mise en scène Guillaume Clayssen Adaptation Jean-Jacques Fdida Mise en scène Yordan Goldwaser Cinq textes d’auteur·e·s d’aujourd’hui sont lus et mis en Compagnie des Attentifs, Strasbourg Compagnie Ecouter voir, Strasbourg Compagnie La Nuit Américaine, Strasbourg musique par des équipes de comédien·ne·s et musicien·ne·s. Le temps d’un soir, ils prennent vie dans une mise en espace immersive pensée par les étudiant·e·s de la Haute École des Arts du Rhin. Un moment d’échange et de convivialité. Moi aussi j’ai rêvé, mais de quoi, je ne m’en souviens plus. Maudit ! maudit ! maudit ! Un jour, cœur féroce, tu assassineras Et la pluie qui ne cesse de tomber depuis trois jours. ton père et ta mère ! Alma : On peut encore faire ça, imaginer-imaginer, imaginer, on Mark : Je dois pourtant éclaircir ça que diable ! J’ai le droit de peut encore faire ça, non, imaginer ? Je veux dire, essayer au « Un spectacle extraordinaire l’arrêta. Des cerfs emplissaient savoir qui était chez ma femme en mon absence et pourquoi tu moins. un vallon ayant la forme d’un cirque et, tassés les uns près des me mens, Sarra ! mardi 15 mars Noé : Imagine. Une île comme celle-là, reliée à d’autres îles autres, ils se réchauffaient avec leurs haleines que l’on voyait Elena : Je ne te mens pas, Robert, lundi dernier celui qui nous a peut-être, par la même envie, par une volonté commune, où on fumer dans le brouillard. L’espoir d’un pareil carnage, pendant rendu visite à la maison, c’est ton frère Markus. polywere mettrait l’humain véritablement au centre, en harmonie avec la quelques minutes, le suffoqua de plaisir. Puis, il descendit de Joseph : Robert, je pense que nous devons tous arrêter cette de Catherine Monin nature. On ne doit pas être les seuls, non ? Un archipel si tu veux. cheval, retroussa ses manches, et se mit à tirer. » conversation puisque les choses sont allées aussi loin, et qu’il n’y Sasha : Un endroit où on ne serait plus seul avec nos rêves. a aucune solution raisonnable à cette question… Fuyant l’ignoble prophétie d’un cerf lui prédisant qu’il tuera père mercredi 16 mars Une ex-archéologue, un psychiatre, un marin, un reporter et une et mère, le jeune Julien quitte le château familial. Mais rattrapé Doute, mensonge, ergotage, crainte… La suspicion d’adultère magicienne se font la promesse d’une île. Une Zone à Rêve : espace hypothétique de rencontre pour les rêveurs nocturnes. par son destin, il se fait mendiant pour expier son crime et gagner la grâce divine. Noblesse de sang, pulsion sanguinaire, ébranle ce couple qui embringue l’ami de passage dans un pseudo-vaudeville. Oscillant entre comique et lyrisme, le théâtre home movie Une robinsonnade collective et intimiste, où le trésor est enfoui odeur de sainteté, Flaubert trempe sa plume dans le fiel d’un de boulevard se fait vite grinçant. La quête de vérité piège de Suzanne Joubert en chacun des personnages, passant de l’onirisme à la réalité Moyen-Âge baroque et barbare dont il extrait son allégorie de la les personnages dans un labyrinthe d’illusions et de paranoïa. sans que quiconque ne quitte réellement le rêve. vertu et de la piété. Ne sachant plus à quel saint se vouer, ils s’abîment dans une mélancolie mystique. jeudi 17 mars Un texte inédit de Thierry Simon mis en scène par Guillaume Jean-Jacques Fdida sublime ce Saint Julien impétueux et Clayssen pour qui « faire théâtre de nos rêves permet d’explorer démesuré. De la splendeur des palais orientaux au naturalisme Homme de théâtre, scénariste, réalisateur, Ivan Viripaev est chaisecabeau notre présent et sonder les vibrations souterraines de notre carnassier d’un tableau de chasse, il ondule sur les musiques l’auteur russe actuel le plus joué sur nos planches. Son écriture de Jóan Tauveron société. » Théâtralement rêvée et jouée par les artistes de la sacrées ou primitives de son complice Jean-Marie Machado, dramatique offre un formidable terrain de jeu au metteur compagnie Les Attentifs, la pièce questionne la portée politique déroulant l’itinéraire rocambolesque d’un homme cruel, repen- en scène Yordan Goldwaser : « J’aime l’idée que le public de nos songes. tant et béatifié. élabore son expérimentation du récit en même temps que les vendredi 18 mars personnages, c’est cette sensation que je désire faire partager aux spectateurs. » RIFT de Virginie Vaillant Avec Aurélia Arto, Ingrid Estarque, Erwan Ferrier, Ulrich N’Toyo, Marie Payen, Oliver Werner Avec Jean-Jacques Fdida (récit), Jean-Marie Machado (piano) Avec David Houri, Pauline Huruguen, Grégoire Letouvet, Barthélémy Meridjen samedi 19 mars Collaboration artistique Claire Marx Scénographie Suzanne Barbaud Lumière Composition musicale Jean-Marie Machado Direction d’acteur Thierry Gimenez Scénographie Lucie Gautrain Lumière Samaël Steiner Production et Julien Crépin Création sonore Samuel Mazzotti Costumes Séverine Thiébault Lumière Lucie Cardinal Diffusion Lucienne Eschlimann - L’AvanScè administration Frédérique Wirtz - La Poulie Production gloria gloria de Marcos Caramés-Blanco création 2021 création 2012 création 2021 À partir de 14 ans À partir de 15 ans À partir de 16 ans Durée estimée : 2h Durée : 1h15 Durée estimée : 1h15 13 14
informations pratiques Toutes les informations concernant la programmation sont disponibles sur notre site www.taps.strasbourg.eu Retrouvez-nous également sur TapsStrasbourg et sur taps_strasbourg Prise d’abonnements (en juillet-août), sur rendez-vous au 03 88 23 79 30 Soirées de présentation de la saison 2021-2022 mercredi 8 septembre à 20h30 & jeudi 9 septembre à 19h au TAPS Scala Réservations par téléphone : 03 88 23 79 30 ou par mail : taps@strasbourg.eu En fonction de la situation sanitaire, les modalités d’accueil et de placement en salle pourront être aménagées afin de vous recevoir dans les meilleures conditions possibles. Les consignes pourront être amenées à évoluer ; celles-ci sont consultables intégralement sur notre site internet et seront mises à jour le cas échéant.
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