DWA-K Druckwasserautomaten Surpresseurs d'eau automatiques Hydro-Pneumatic Booster System
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DWA-K Druckwasserautomaten Surpresseurs d’eau automatiques Hydro-Pneumatic Booster System Montage- und Betriebsanleitung Installations de surpression Notice de montage et d’utilisation Installation and operating instructions Mehr als Pumpen
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 2 Konformitäts-Erklärung DE Déclaration de conformité FR Wir Biral erklären in alleiniger Verantwortung, Nous Biral AG déclarons sous notre seule dass die Produkte responsabilité que les produits DWA-K DWA-K auf die sich diese Erklärung bezieht, auxquels se réfère cette déclaration sont conformes mit folgenden Richtlinien des Rates zur Angleichung aux Directives du Conseil concernant le rapprochement der Rechtsvorschriften der EG Mitgliedstaaten des législations des Etats membres CE relatives à: übereinstimmen: – Machines (2006/42/CE) – Maschinen (2006/42/EG) – Matériel électrique destiné à employer – Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb dans certaines limites de tension (2006/95/CE) bestimmter Spannungsgrenzen (2006/95/EG) Normes: EN 60204-1, EN60034-1 Normen: EN 60204-1, EN60034-1 – Compatibilité électromagnétique (2004/08/CE) – Elektromagnetische Verträglichkeit (2004/08/EG) Normes: EN 61000-6-2 et 61000-6-3 Normen: EN 61000-6-2 und 61000-6-3 – L’équipement sous pression (97/23/CE) – Druckgeräte (97/23/EG) IS-CH-SwissTS-08-05-27783-001 à 003 IS-CH-SwissTS-08-05-27783-001 bis 003 Modules A / B1 / F / C1 Module A / B1 / F / C1 Dichiarazione di Conformità IT Declaration of Conformity EN Noi Biral AG dichiariamo sotto la nostra esclusiva We Biral AG declare under our sole responsibility responsabilità che i prodotti that the products DWA-K DWA-K ai quali questa dichiarazione si riferisce, to which this declaration relates, are in conformity sono conformi alle direttive del Consiglio, with the Council Directives on the approximation concernenti il ravvicinamento delle legislazioni of the laws of the EC Member States relating to: degli Stati membri CE relativi a: – Machinery (2006/42/EC). – Macchine (2006/42/CE). – Electrical equipment designed for use – Materiale elettrico destinato ad essere utilizzato within certain voltage limits (2006/95/EC) entro certi limiti di tensione (2006/95/CE) Standards: EN 60204-1, EN60034-1 Norme: EN 60204-1, EN60034-1 – Electromagnetic compatibility (2004/08/EC) – Compatibilità elettromagnetica (2004/08/CE) Standards: EN 61000-6-2 and 61000-6-3 Norme: EN 61000-6-2 e 61000-6-3 – Pressure Equipment (97/23/EC) – Attrezzature sotto pressione (97/23/CE) IS-CH-SwissTS-08-05-27783-001 to 003 IS-CH-SwissTS-08-05-27783-001 fino 003 Modules A / B1 / F / C1 Moduli A / B1 / F / C1 Conformiteitverklaring NL Wij Biral AG verklaren geheel onder eigen verantwoordelijkheid dat de produkten DWA-K waarop deze verklaring betrekking heeft in overeenstemming zijn met de Richtlijnen van de Raad inzake de onderlinge aanpassing van de wetgevingen van de EG Lid-Staten betreffende – Maschines (2006/42/EG) – Elektrisch materiaal bestemd voor gebruik binnen bepaalde spanningsgrenzen (2006/95/EG) Normen: EN 60204-1, EN60034-1 – Elektromagnetische compatibiliteit (2004/08/EG) Normen: EN 61000-6-2 en 61000-6-3 – Drukapparatuur (97/23/EG) IS-CH-SwissTS-08-05-27783-001 tot 003 Modules A / B1 / F / C1 Authorized representative for the completion PM Water supply / Wasserversorgung of the technical documentation: Südstr. 10, CH-3110 Münsingen/Schweiz Münsingen, 1st June 2011 Biral AG, Südstrasse 10, CH-3110 Münsingen Phone +41 (0) 31 720 90 00, Fax +41 (0) 31 720 94 42 Peter Gyger Mail: info@biral.ch, www.biral.ch Technical Director 2
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 3 deutsch Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise Seite 3 1.1 Allgemeines 1.1 Allgemeines 3 Diese Montage-und Betriebsanleitung enthält grund- 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen 3 legende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und 1.3 Massgebende Vorschriften und Richtlinien 3 Wartung zu beachten sind. Sie ist daher unbedingt 1.4 Personalqualifikation und -schulung 3 vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie 1.5 Gefahren bei Nichtbeachtung dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen. der Sicherheitshinweise 4 Sie muss ständig am Einsatzort der Anlage verfügbar 1.6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 4 sein. 1.7 Sicherheitshinweise für Betreiber/Bediener 4 1.8 Sicherheitshinweise für Montage-, Es sind nicht nur die unter diesem Abschnitt «Sicher- Wartungs-und Inspektionsarbeiten 4 heitshinweise» aufgeführten, allgemeinen Sicher- 1.9 Eigenmächtiger Umbau heitshinweise zu beachten, sondern auch die unter und Ersatzteilhersteller 4 den anderen Abschnitten eingefügten, speziellen 1.10 Unzulässige Betriebsweisen 4 Sicherheitshinweise. 2. Transport/Entsorgung 4 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen 2.1 Lieferung 4 2.2 Entsorgung der Verpackung 4 Die in dieser Montage- und Betriebs- 2.3 Entsorgung der Anlage 4 anleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdung für 3. Typenschlüssel 5 Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinem Gefahrensymbol «Sicher- 4. Verwendungszweck 5 heitszeichen nach DIN 4844-W9» beson- 4.1 Fördermedien 5 ders gekennzeichnet. 5. Aufbau und Beschreibung 5 Dieses Symbol steht für Warnung vor 5.1 Arbeitsprinzip 5 gefährlicher elektrischer Spannung. 5.2 Druckbedingungen 5 «Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W8». 5.3 Werkstoffe 5 Dieses Symbol finden Sie bei Sicherheits- Achtung 6. Technische Daten 6 hinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren 6.1 Umgebungstemperatur 6 für die Maschine und deren Funktion 6.2 Medientemperatur 6 hervorrufen kann. 6.3 Max. zulässiger Betriebsdruck 6 6.4 Min. Zulaufdruck/max. Saughöhe 6 Direkt an der Anlage angebrachte Hinweise wie zum 6.5 Schalthäufigkeit 6 Beispiel – Drehrichtungspfeil 7. Montage 6 – Kennzeichnung für Fluidanschlüsse müssen 7.1 Aufstellung 6 unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem 7.2 Rohrleitungen 6 Zustand gehalten werden. 7.3 Luftgefäss (nur bei Unterwasserpumpen) 7 1.3 Massgebende Vorschriften und Richtlinien 8. Elektrischer Anschluss 7 Dieses Produkt entspricht den Sicherheits- anforderungen der EG- Maschinenrichtlinie 98/37. 9. Inbetriebnahme 8 Für die Projektierung und Planung sind nationale 9.1 Auffüllen offene Systeme mit Vordruck 8 und regionale Vorschriften zu beachten. 9.2 Auffüllen offene Systeme mit Ansaugen 8 – SVGW 9.3 Drehrichtungskontrolle 8 Schweiz. Verein des Gas- und Wasserfaches, Leit- 9.4 Einschalten der Pumpe 8 sätze für die Erstellung von Wasserinstallationen, 9.5 Lufterneuerung im Belüftungsgerät 8 W3d, Ausgabe 2000 9.6 Lufterneuerung im Luftgefäss 9 – SVTI 9.7 Sicherheitsventil 9 Schweiz. Verein für Technische Inspektionen 10. Wartung 9 – Verordnung betreffend Aufstellung und Betrieb von Druckbehältern 11. Frostsicherung 9 – DVGW Richtlinien – TRWI 12. Störungsübersicht 9 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen DIN 1988, Teil 5 (EN 806) 13. Service 10 13.1 Verunreinigte Pumpe 10 13.2 Ersatzteile / Zubehör 10 1.4 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Montage, Bedienung, Wartung und Inspektion muss die entsprechende Qualifikation für 14. Berechnung der min. Zulaufhöhe 11 diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals Daten und Abmessungen 30-31 müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. 3
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 4 deutsch 1.5 Gefahren bei Nichtbeachtung 2. Transport/Entsorgung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann 2.1 Lieferung sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für die Umwelt und die Anlage zur Folge haben. Die Anlage wird auf einer Europalette, Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann bzw. Einwegpalette mit der dafür vor- zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche gesehenen Verpackung geliefert. führen. Beim Transport ist auf die Lastaufnahme- mittel (Hubwagen, Kran) und auf die Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise Standsicherheit zu achten. Transport- folgende Gefährdung nach sich ziehen: masse und Gewichte sind den technischen – Versagen wichtiger Funktionen in der Anlage Daten zu entnehmen. – Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung Die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften und Instandhaltung sind zu beachten! – Gefährdung von Personen durch elektrische und mechanische Einwirkungen Die Rohrleitungen sind zur Lastaufnahme nicht geeignet und dürfen nicht als Anschlag zum Transport benutzt werden. 1.6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung Achtung Belastungen der Rohrleitungen während aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden des Transportes können zu Undichtheit nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie führen! eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicher- heitsvorschriften des Betreibers, sind zu beachten. Achtung Die Anlage ist gegen Feuchtigkeit und Frost zu schützen. Elektronische Bauteile dürfen bei Transport und Lagerung keinen 1.7 Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener Temperaturen ausserhalb des Bandes Gefährdungen durch elektrische Energie sind aus- –10 °C ... +50 °C ausgesetzt werden. zuschliessen (Einzelheiten hierzu siehe zum Beispiel in den DIN-Normen (CENELEC) und den örtlichen Vorschriften der Energieversorgungsunternehmen). 2.2 Entsorgung der Verpackung Der Umwelt zuliebe... 1.8 Sicherheitshinweise für Montage-, Wartungs- Sie haben sicher dafür Verständnis, dass und Inspektionsarbeiten man auf Transportverpackungen nicht Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle verzichten kann. Montage-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten von Bitte helfen Sie mit, unsere Umwelt zu autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal schützen und die verwendeten Werkstoffe ausgeführt werden, das sich durch eingehendes entsprechend den Vorschriften zu ent- Studium der Montage- und Betriebsanleitung sorgen bzw. weiter zu verwenden. ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Anlage nur im Stillstand und spannungslosem Zustand durch- 2.3 Entsorgung der Anlage zuführen. Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen Komponenten, speziell Elektronik umwelt- alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder gerecht entsorgen (Sortentrennung) und angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. die vor Ort geltenden Bestimmungen und Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Normen beachten. «Elektrischer Anschluss» aufgeführten Punkte zu beachten. 1.9 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen an der Anlage oder Teile davon sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 1.10 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlagen ist nur bei bestimmungsgemässer Verwendung ent- sprechend Abschnitt «Verwendungszweck» der Montage- und Betriebsanleitung gewährleistet. Die in den technischen Daten angegebenen Grenz- werte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 4
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 5 deutsch 3. Typenschlüssel 4. Verwendungszweck Typenschild am Druckwindkessel Druckerhöhungsanlagen dienen zur Wasser- Beispiel: versorgung von Gebäuden, bei denen der Netzdruck ungenügend ist oder schwanken kann, wie beispiels- DWA-K HP 5-32-8 / 300 - DR weise in hochgelegenen Wohngebieten, in Hoch- häuser, Hotels, Krankenhäuser usw. Im weiteren sind Druckerhöhungsanlagen in solchen Fällen notwendig, wo eine direkte Verbindung mit dem Trinkwassernetz nicht zulässig ist, z.B. bei Steuerungsvariante Feuerschutzanlagen mit grossem Wasserbedarf. Trockenlaufschutz Weitere Anwendungen finden sich in Gärtnereien, gem. Elektroschema Beregnungsanlagen, Industrieanlagen usw. DR = 4.1 Fördermedium Standard, Reine, nicht agressive Medien die Werkstoffe Trockenlaufschutz mit Druckregler möglich chemisch nicht angreifen. Für Trinkwasser und Brauchwasser ohne abrasive oder langfaserige Bestandteile. Für Unterwasserpumpen gilt zusätzlich NR/EL = Trockenlaufschutz ein max. Feststoffanteil von 40 [g/m3], gemäss mit Niveauregler Betriebsanleitung zu Unterwasserpumpen. oder Elektroden Mit dieser Anlage darf keine entflammbare STR = oder explosive Flüssigkeiten gefördert Trockenlaufschutz werden. mit Strömungswächter Volumen Druckwindkessel 5. Aufbau und Beschreibung 5.1 Arbeitsprinzip Bei einer Wasserentnahme (Verbraucher) entleert Pumpentyp sich zuerst der Druckwindkessel. Gleichzeitig sinkt der Druck im Behälter bis der Einschaltdruck erreicht wird. Über das Steuergerät wird dann automatisch via Druckregler die Pumpe eingeschaltet. Diese bleibt solange in Betrieb bis der Ausschaltdruck erreicht ist. Typenreihe Die Wasserentnahme sollte die max. Fördermenge der Pumpe nicht überschreiten resp. nur kurzfristig, zirka Nutzvolumen des Behälters. Beispiel Typenschild: 5.2 Druckbedingungen In der Regel ist eine Druckerhöhungsanlage für die Wasserversorgung von Gebäuden notwendig, wenn 0036 der minimale Fliessdruck von 1.0 bar nicht an jeder Entnahmestelle sichergestellt ist. Biral AG Ein Ruhedruck unter 2.0 bar ist bei der höchst- CH – 3110 Münsingen www.biral.ch gelegenen Entnahmestelle zulässig, wenn die Rohrweitenbestimmung durch einen rechnerischen Typ / type: DWA-K HP 5-32-10 / 300 Nachweis einen Fliessdruck von mindestens 1.0 bar Art.Nr. 32 0718 0510 gewährleisten. Fabr.Nr. / no. fabr. 0008006364 Bei Spezialarmaturen und -apparaten muss der Baujahr / année de fabr. 2008 Fliessdruck allenfalls entsprechend den technischen Daten der Hersteller angepasst werden. Der Ruhedruck soll an den Entnahmestellen 5.0 bar nicht übersteigen. wichtig bei Rückfragen Der maximal zulässige Druckverlust für die gesamte Installation nach dem Wasserzähler bzw. nach dem zentralen Druckreduzierventil darf 1.5 bar nicht übersteigen. 5.3 Werkstoffe Druckwindkessel Stahl verzinkt Verrohrung Stahl verzinkt Pumpen medienberührte Teile rostfreier Stahl 5
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 6 deutsch 6. Technische Daten Um die Strömungsverluste gering zu halten, sind Verengungen und scharfe Krümmungen zu ver- 6.1 Umgebungstemperatur: meiden. Bei langen Saugleitungen oder grossen Max. +40 °C Saughöhen sollten, wenn möglich, die Saug- leitungen eine Dimension grösser gewählt werden 6.2 Medientemperatur: als der Pumpenanschluss auf der Saugseite DNS. 0 …+50 °C HP-Pumpen 0 …+30 °C SUB 4X-Pumpen 7.2.2 Saug- und Zulaufleitung 6.3 Max. zulässiger Betriebsdruck Saugleitung, so kurz wie möglich, stetig ansteigend - Zulaufdruck [bar] + (grösstmögliche Förderhöhe [m] Zulaufleitung mit stetigem Gefälle zur Pumpe hin × Dichte* [kg/dm3]) muss kleiner sein als der max. verlegen. Ist dies nicht möglich, muss am höchsten Betriebsdruck [bar] = 10 bar Punkt der Saugleitung eine Auffüllvorrichtung montiert werden. 6.4 Min. Zulaufdruck/max. Saughöhe Min. Zulaufdruck/max. Saughöhe für die Pumpe um Kavitation zu vermeiden: Berechnung siehe «14. Berechnung der min. Zulaufhöhe», zugehörige NPSH-Werte. min. 0.3m Bei grösseren Abweichungen von Zulaufdruck/ Saughöhe (>0.5 bar) muss die Einstellung des Ausschaltdruckes (Druckregler) überprüft werden. 6.5 Schalthäufigkeit A G HP-Pumpen bis 3.0 kW max. 30 Schaltzyklen/h E SUB 4X-Pumpen max. 20 Schaltzyklen/h SUB 6X-Pumpen bis 5,5 kW max. 15 Schaltzyklen/h min. 0.3m H Über die Pumpe und Steuerung informieren die dafür beiliegende Betriebsanleitung. D 961115_00 max. 6.5m 7. Montage Die Pumpe saugt aus einem Wasserreservoir 7.1 Aufstellung Biral Druckwasserautomaten werden vom Werk aus anschlussfertig verrohrt und verdrahtet ausgeliefert. Vor Montagebeginn muss sichergestellt werden, dass die Dichtung im Saugstutzen der Pumpe C F «offen» ist. Das heisst in der Verschlusskappe im Saugstutzen ist der «perforierte» Verschlussdeckel herauszudrücken. Die Anlage muss in einem trockenen, gut entlüfteten, frostsicheren Raum auf A G H einer ebenen Standfläche aufgestellt werden (bei Trinkwasser in keimfreier Umgebung). Die Anlage ist so zu installieren, dass ausreichend Platz für B Wartungsarbeiten oder Austausch vorhanden ist. Achtung Eine sorgfältige und sachgerechte Aufstellung der Anlage, (Armaturen und Rohrleitungen) ist Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb. Nicht- 961114_00 beachten der in dieser Betriebsanleitung Die Pumpe wird an das Wasserversorgungsnetz gemachten Hinweise kann zu Personen- angeschlossen und Sachschaden sowie einem vorzeitigen Verschleiss der Anlage führen. Die Firma Biral haftet nicht für A Absperrorgan (Abgang) Aufstellungsfehler und für die Folgen der B Rückschlagventil Nichtbeachtung von sicherheitstech- C Seiher nischen Hinweisen, und gesetzlichen Vor- D Fussventil mit Saugkorb schriften, wenn die Anlage nicht durch E Auffüllvorrichtung 3/4” Biral in Betrieb genommen wurde. (mind. Höhe = Pumpenentlüftungsschraube) F Einlaufschwimmer 7.2 Rohrleitungen G Druckreduzierventil mit variablem Vordruck 7.2.1 Allgemeines und konstantem Enddruck Rohrleitungen müssen spannungsfrei und dicht H Absperrorgan (Zulauf) verlegt werden. Sie sind so anzubringen, dass über die Anschlüsse keine Kräfte und Momente über- tragen werden. Durch Verspannung ist die Betriebs- Fussventil mit Saugkorb bereitschaft nicht mehr gewährleistet. Die Nenn- hält die Saugleitung mit Förderflüssigkeit gefüllt, und weiten der Rohrleitungen sind unter Berück- schützt die Pumpe vor groben Verunreinigungen. sichtigung der örtlichen Verhältnisse zu ermitteln. Ist bei Saugbetrieb in jedem Fall vorzusehen. 6
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 7 deutsch Manometer-Anschluss 7.3.1 Lufterneuerung im Druckwindkessel zur Überwachung von Saug- und Zulaufdruck vor- Damit das Luftkissen im Druckwindkessel erhalten sehen. bleibt, wird 1 Luftgefäss und 1 Rückschlagventil mit Loch eingebaut. Absperrorgan Darf nur zum Abschluss der Leitung, nie zur Rege- Funktion lung der Pumpe benutzt werden. Eine abgesperrte Wenn die Pumpe ausschaltet, strömt durch das Leitung führt zu Trockenlauf und Schäden an der Loch im Rückschlagventil Luft in das Luftgefäss. Pumpe. Bei Start der Pumpe wird die Luft aus dem Luftgefäss in den Druckwindkessel gedrückt. Rückschlagventil, Absperrorgan Da das unter Druck stehende Wasser etwas Luft grundsätzlich erforderlich bei Zulaufdruck absorbiert, muss bei Trinkwasseranwendungen (z. B. Anschluss an Wasserversorgung, Reservoir). die einströmende Luft keimfrei sein. 7.2.3 Druckleitung 7.3.2 Ermittlungen Ein Absperrorgan in der Druckleitung ist für Reparatur- der erforderlichen Pumpenförderhöhe P P und Wartungsarbeiten erforderlich. Es darf jedoch nicht zur Regelung der Fördermenge benutzt werden. Formel: Kugelhahnen dürfen nur langsam geschlossen H + PvL + (K x 10,2) = P P werden (Druckschläge). H Höhendifferenz [m] (tiefster Wasserspiegel) 7.3 Luftgefäss (nur bei Unterwasserpumpen) PvL Druckverlust Rohrleitung [m] K gewünschter Kesseldruck [bar] 5 8 7 P P Pumpenförderhöhe [m] 13 9 6 10 8. Elektrischer Anschluss K PV L Vor dem Anschluss des Steuergerätes, 11 4 gemäss Anschluss-Schema, muss die Vorsorgespannung unbedingt allpolig abgeschaltet sein. Der elektrische Anschluss muss von einem Fachmann in Übereinstimmung mit den örtlichen H 3 Vorschriften vorgenommen werden. 14 Achten Sie darauf, dass die auf dem Typenschild 2 angegebenen elektrischen Daten mit der vorhan- denen Stromversorgung übereinstimmen. 1 min. 0.5 m 12* 961135_00 1 Pumpe mit Motor 2 Luftgefäss* 3 Rückschlagventil mit Loch 4 Absperrorgan 5 Druckwindkessel 6 Wasserstandsanzeiger 7 Manometer 8 Druckregler 9 Steuergerät 10 Absperrorgan (Abgang) 11 Elektroden/Niveauregler** 12 Strömungsmantel** (wenn eforderlich) * Luftggefässe für horizontalen Einbau sind erhältlich ** Positionen sind optional 7
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 8 deutsch 9. Inbetriebnahme Entleerungsschraube Umlaufventil Achtung Vor Inbetriebnahme muss die Anlage (Pumpe) unbedingt mit dem Fördermedium aufgefüllt und entlüftet sein. Unterwasserpumpen SUB siehe separate Montage- und Betriebsanleitung 9.1 Auffüllen von geschlossenen Systemen oder offenen Systemen, bei denen Vordruck auf der Saugseite der Pumpe herrscht: Das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpe schliessen und die Entlüftungsschraube im Kopf- HP-Pumpen ohne Umlaufventil: stück der Pumpe lösen. Vorgehen: – Absperrventil auf der Druckseite der Pumpe Um die Gefahr von Personenschäden oder schliessen. Beschädigungen des Motors oder anderer – Entlüftungsschraube lösen. Komponenten durch das austretende – Entleerungsschraube um 3 Gewindegänge lösen. Medium zu vermeiden, ist auf die Richtung – Medium durch die Auffüllvorrichtung einfüllen, der Entlüftungsöffnung zu achten. bis die Saugleitung und die Pumpe ganz gefüllt sind. – Entleerungsschraube fest anziehen. – Entlüftungsschraube festziehen. 9.3 Drehrichtungskontrolle Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile auf der Entlüftungsschraube/ Pumpe vorgegeben. Vom Lüften her gesehen muss Einfüllstopfen die Pumpe entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Pumpe kurzzeitig einschalten und Drehrichtung überprüfen. Gegebenfalls Phasentausch an der Entleerungsschraube/ elektrischen Zuleitung vornehmen. Umlaufventil 9.4 Einschalten der Pumpe Vorgehen: – Vor dem Einschalten der Pumpe (Anlage) das Absperrorgan auf der Saugseite ganz öffnen. Das Absperrorgan auf der Druckseite geschlossen lassen. – Kurzzeitig ein- und ausschalten und Ausschaltdruck am Manometer kontrollieren. Sollte der Druck am Entlüftungsschraube/ Manometer nicht ansteigen Anlage sofort Einfüllstopfen ausschalten und Pumpensystem auffüllen. – Absperrorgan in der Druckleitung langsam öffnen und gleichzeitig Wasser entnehmen (Verbraucher) und dabei den Einschaltdruck der Anlage über- Entleerungsschraube prüfen. Der Ein- und Ausschaltdruck ist bereits werkseitig eingestellt. Das Absperrventil in der Saugleitung langsam öffnen, bis das Medium aus der Entlüftungsöffnung Falls der Ein- und Ausschaltdruck nicht mit dem auf herausläuft. Entlüftungsschraube anziehen und dem Anlageschild angegebenen Daten überein- Absperrventil(e) ganz öffnen. stimmt, können diese am Druckregler entsprechend korrigiert werden. Die Druckdifferenz zwischen 9.2 Auffüllen von offenen Systemen in denen Ein- und Ausschaltdruck muss mindestens 1 bar der Mediumstand unterhalb der Pumpe liegt: betragen. Der max. Betriebsdruck darf jedoch nicht Die Saugleitung und die Pumpe müssen mit dem überschritten werden. Fördermedium aufgefüllt und entlüftet werden, bevor die Pumpe in Betrieb genommen wird. Bei Betrieb mit lufthaltigen Medien empfiehlt es sich die Anlage regelmässig zu entlüften. Dazu HP-Pumpen mit Umlaufventil: Entlüftungsschraube im Kopfstück der Pumpe im Vorgehen: Stillstand öffnen. – Das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpe schliessen. 9.5 Lufterneuerung mit Belüftungsgerät – Umlaufventil bis zum Anschlag herausdrehen, Nach der Inbetriebsetzung des Aggregates befindet siehe Zeichnung sich der Wasserstand im oberen Drittel des Druck- – Entlüftungsschraube lösen windkessels. Das automatische Belüftungsgerät – Das Medium durch die Auffüllvorrichtung einfüllen, fördert nun bei jedem Arbeitsintervall der Pumpe bis die Saugleitung und die Pumpe ganz gefüllt sind. eine bestimmte Menge Luft in den Druckwindkessel – Umlaufventil fest anziehen. und zwar solange, bis das für den optimalen Betrieb – Entlüftungsschraube festziehen. erforderliche Luftkissen erreicht ist. 8
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 9 deutsch 9.6 Lufterneuerung mit Luftgefäss 11. Frostsicherung bei Unterwasserpumpen Bei jeder Regelabschaltung der Unterwasserpumpe Falls in längeren Stillstandsperioden Frostgefahr entleert sich die Druckleitung ab dem Rückschlag- besteht, muss die Pumpe entleert werden. ventil mit Loch und füllt das Luftgefäss mit Luft. Beim nächsten Start wird die Luft, die sich im – Um die Pumpe zu entleeren, die Entlüftungs- Luftgefäss befindet, in den Druckwindkessel schraube im Kopfstück lösen und den Entleerungs- gedrückt. Während die Pumpe Wasser fördert, stopfen im Fussstück entfernen. tritt durch das Loch im Rückschlagvenbtil Wasser aus. Es ist auf die Austrittsrichtung zu achten, damit das austretende Wasser keine Schäden anrichtet. Achtung Stellen Sie sicher, dass das austretende Medium keine Personenschäden oder Beschädigungen des Motors oder anderer 9.7 Sicherheitsventil Komponenten verursacht. Ein bauteilgeprüftes Sicherheitsventil ist auf dem Druckbehälter angebracht. Beim Überschreiten des Entlüftungsschraube anziehen und Entleerungs- maximalen Betriebsdruckes von 10 bar wird der auf- stopfen montieren, bevor die Pumpe erneut in tretende Förderstrom (Luft/Wasser) abgelassen. Der Betrieb genommen wird. ev. abfliessende Wasserstrom muss sicher abgeführt werden. Betriebsanleitung des Sicherheitsventils und geltende Bestimmungen beachten. Im Brandfall beeinträchtigt die höhere Temperatur des Sicherheitsventil, welches ablassen kann. Anlage 12. Störungsübersicht gemäss örtlichen Feuerschutzbestimmungen gegen Vor dem Entfernen des Klemmenkasten- Schäden schützen. deckels und vor jeder Demontage der Pumpe muss die Versorgungsspannung unbedingt allpolig abgeschaltet sein. Fehler 10. Wartung 1. Motor läuft nicht an, wenn eingeschaltet wird: Die Pumpen sind mit wartungsfreien Gleitring- Ursache dichtungen ausgestattet. Gelegentlicher Wasser- a) Keine Stromzufuhr am Motor austritt während der Einlaufzeit ist unbedenklich, b) Sicherungen durchgebrannt darüber hinausgehend jedoch ein Zeichen von c) Motorschutz hat ausgelöst Schäden. d) Schaltkontakte oder die Spule Für die Wartung des Druckbehälters und des Sicher- des Schaltgerätes sind defekt heitsventils sind die jeweiligen Betriebsanleitungen e) Steuersicherung defekt zu beachten, welche den Unterlagen beigefügt sind. f) Motor defekt Anlagenfunktion beobachten. Fehler 2. Motorschutzschalter löst sofort aus, wenn einge- Die Anlage ist in ihren wesentlichen Bestandteilen schaltet wird nahezu wartungsfrei. Zur Gewährleistung höchster Betriebssicherheit bei geringst möglichen Betriebs- Ursache kosten wird jedoch eine qualifizierte Überprüfung a) Eine Sicherung durchgebrannt der Anlage in regelmässigen Wartungsintervallen b) Motorschutzschalter-Kontakte defekt empfohlen. c) Kabelverbindung lose oder defekt d) Motorwicklung defekt e) Pumpe mechanisch blockiert f) Motorschutzschalter zu niedrig eingestellt oder hat falschen Bereich Fehler 3. Motorschutzschalter löst manchmal aus Ursache a) Motorschutzschalter zu niedrig eingestellt b) Netzspannung über der Pumpe zu niedrig oder zu hoch c) Differenzdruck über der Pumpe zu niedrig, bzw. Motor überlastet Fehler 4. Pumpenleistung instabil Ursache a) Saugleitung zu eng oder gekrümmter Einlauf (z.B. Bogen am Saugstutzen) b) Saugleitung / Pumpe verschmutzt c) Pumpe saugt Luft an 9
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 10 deutsch Fehler 13. Service 5. Pumpe läuft, fördert aber kein Wasser 13.1 Verunreinigte Pumpe Ursache a) Saugleitung/Pumpe aufgrund Achtung Wurde die Pumpe für die Förderung einer von Verunreinigungen verstopft gesundheitsschädigenden oder giftigen b) Fuss- oder Rückschlagventil blockiert Flüssigkeit eingesetzt, wird die Pumpe als in geschlossener Stellung kontaminiert klassifiziert. c) Saugleitung ist nicht dicht d) Luft in der Saugleitung oder in der Pumpe In diesem Fall müssen bei jeder Serviceanforderung e) Motor läuft mit falscher Drehrichtung detaillierte Informationen über das Fördermedium vorliegen. Fehler Bei eventueller Serviceanforderung bei Biral muss 6. Pumpe dreht nach dem Ausschalten unbedingt vor Versand der Pumpe mit Biral Kontakt in die entgegengesetzte Richtung. aufgenommen werden und weitere Informationen über Fördermedien usw. müssen vorliegen, da sonst Ursache Biral die Annahme der Pumpe verweigern kann. a) Saugleitung ist nicht dicht Eventuelle Versandkosten gehen zu Lasten des b) Fuss- oder Rückschlagventil defekt Absenders. c) Fuss- oder Rückschlagventil blockiert in offener bzw. teilweise offener Stellung 13.2 Ersatzteile/Zubehör Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Fehler nicht von uns gelieferte Ersatzteile und Zubehör auch 7. Undichtigkeit an der Wellenabdichtung nicht von uns geprüft und freigegeben sind. Ursache Der Einbau und / oder die Verwendung solcher a) Wellenabdichtung defekt Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften der Pumpe negativ Fehler verändern und dadurch beeinträchtigen. 8. Geräusche Für Schäden, die durch die Verwendung von nicht Original-Esatzteilen und Zubehör entstehen, ist jede Ursache Haftung und Gewährleistung seitens Biral a) Kavitation in der Pumpe ausgeschlossen. Störungen, die nicht selbst behoben werden können, sollten nur vom Biral-Service oder von autorisierten Fachfirmen beseitigt werden. Bitte geben Sie eine genaue Schilderung im Fall einer Störung, damit sich unser Service-Techniker vorbereiten und mit den entsprechenden Ersatzteilen ausrüsten kann. Die technischen Daten entnehmen Sie bitte dem Typenschild. 10
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 11 deutsch 14. Berechnung der min. Zulaufhöhe Genaue Berechnung von Saughöhe oder Zulauf (H) Maximale Saughöhe – minimaler Zulaufdruck H = pb × 10,2 – NPSH - Hf – Hv – Hs Je nach NPSH-Wert der Pumpe, Medientemperatur und Luftdruck ist auf der Saugseite der Pumpe pb = Barometerstand in bar. eine max. Saughöhe zulässig oder ein mind. Zulauf (Der Barometerstand kann evtl. 1 bar sein). in Meter notwendig (Vermeidung von Kavitation). In geschlossenen Anlagen gibt pb den Systemdruck in bar an Bei Normalluftdruck (1013 mbar) können diese NPSH = Net Positive Suction Head in mWS Werte aus dem Diagramm Fig. 2 entnommen werden. (in der NPSH-Kurve bei dem grössten Druckverluste in der Saugleitung sind nicht Förderstrom abzulesen, den die Pumpe berücksichtigt (Saughöhe wird entsprechend fördern wird) reduziert; mind. Zulauf muss entsprechend erhöht Hf = Reibungsverlust in der Saugleitung in mWS werden). Sicherheitszuschlag von 0,5 m ist Hv = Dampfdruckhöhe in mWS, (siehe Abb. 3) eingerechnet. tm = Medientemperatur Hs = Sicherheitszuschlag = 0,5 mWS Fig. 1: H (+) Falls die berechnete Druckförderhöhe H positiv ist, kann die Pumpe mit einer Saughöhe von max. «H» H (–) mWS arbeiten. Saugbetrieb Zulaufbetrieb Falls die berechnete Druckförderhöhe H negativ ist, ist eine Zulaufförderung von min. «H» mWS erforderlich. Die berechnete Förderhöhe muss während des Betriebes ständig vorhanden sein. Fig. 3: Dampfdrucktabelle Hf Mediumtemperatur tm (°C) 100 110 120 10 20 30 40 50 60 70 80 90 0 H Pb 4,0 0,3 0,6 0,8 2,0 5,0 6,0 8,0 0,2 0,4 3,0 1,5 1,0 0,1 20 15 10 12 96 0650_01 NPSH Hv (m) Beispiel mit Fig. 2 Beispiel 2,8 m3/h, 20 m, Mediumtemperatur 50 °C 2,8 m3/h, 20 m, Mediumtemperatur 50 °C HP 3-25-4 HP 3-25-4 NPSH: 1,3 m aus Pumpendiagramm NPSH: 1,3 m aus Pumpendiagramm Maximale Saughöhe: +6,8 m (Abb. 2) ohne Druckverluste in der Saugleitung Pb = 1 bar Hf = 0,7 (Annahme) Druckverluste in der Saugleitung: geschätzt 0,7 m Hv (50°C) = 1,3 (Fig. 3) Max. Saughöhe: 6,8 m – 0,7 = 6,1 m H = Pb × 10,2 – NPSH – Hf – Hv – Hs «H» = +10,2 – 1,3 – 0,7 – 1,3 – 0,5 Fig. 2: Abschätzung Saughöhe/Zulauf (H) «H» = +6,4 Max. Saughöhe / mind. Zulauf H H positiv: Pumpe kann ansaugen Max. Saughöhe H negativ: Pumpe benötigt permanent ▲ 6,8 1,3 NPSH (m) Zulauf (Abb. 1) H (mCE) 1 0 3 2 5 4 7 6 ▲ mind. Zulauf H (mCE) 50°C Medientemperatur °C 11
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 12 français Sommaire 1. Consignes de sécurité 1. Consignes de sécurité page 12 1.1 Généralités 1.1 Généralités 12 La présente notice de montage et d’utilisation 1.2 Symboles utilisés 12 contient des instructions importantes pour l’instal- 1.3 Règles et consignes de sécurité applicables 12 lation, l’utilisation et l’entretien. Avant le montage 1.4 Qualification et formation du personnel 12 et la mise en service, le monteur et l’opérateur/ 1.5 Risques et dangers en cas de non observation l’utilisateur doivent donc absolument la lire des consignes de sécurité 12 soigneusement. De manière à avoir toujours cette 1.6 Observation des règles de sécurité 13 notice à portée de main, veuillez la ranger à 1.7 Règles de sécurité concernant les opérations proximité immédiate de la machine. de montage/maintenance/et révision 13 Observer non seulement les consignes générales de 1.8 Consignes de sécurité relatives au montage, sécurité mentionnées dans le présent chapitre à l’entretien et à la révision 13 «Consignes de sécurité», mais aussi celles données 1.9 Mod. de l’installation et pièces de rechange 13 aux chapitres suivants. 1.10 Conformité d’utilisation 13 2. Transport/Elimination 13 1.2 Symboles de sécurité utilisés dans la présente 2.1 Livraison notice 2.2 Elimination de l’emballage 2.3 Elimination de l’installation Les consignes de sécurité dont la non observation met en danger les personnes 3. Code d’identification 14 sont précédées du symbole «danger!» selon DIN 4844-W9. 4. But d’utilisation 14 4.1 Liquides à refouler autorisés 14 Symbole de mise en garde contre les risques de nature électrique (symbole 5. Description de l’installation 14 selon DIN 4844-W8). 5.1 Principe de fonctionnement 14 5.2 Conditions de pression 14 5.3 Matériaux et liquides refoulables 14 Attention Symbole accompagnant les consignes de sécurité dont la non observation présente 6. Données techniques 15 des risques pour la machine et ses fonc- 6.1 Température ambiante 15 tions. 6.2 Température du liquide 15 6.3 Pression de service max. admissible 15 1.3 Règles et consignes de sécurité applicables 6.4 Pression d’arrivée min. 15 Ce produit est conforme aux prescriptions de 6.5 Fréquence de commutation 15 sécurité contenues dans la Directive européenne sur les machines (Directive 98/37). 7. Montage 15 Prescriptions nationales et régionales devant égale- 7.1 Installation 15 ment être observées concernant l’étude 7.2 Tuyauterie 15 – Principes de conception des installations d’eau 7.3 Réservoir d’air 16 édictés par la SSIGE (Association Suisse de l’Industrie du Gaz et des Eaux) - Edition 2000, W3d 8. Raccordement électrique 16 – ASIT 9. Mise en service 17 Association suisse d’inspection technique 9.1 Remp. des systèmes fermés ou ouverts prés. Ordonnance concernant l’installation une pression côté asp. de la pompe 17 et l’exploitation de réservoirs sous pression 9.2 Rempl. des systèmes ouv. dans lesquels le niv. – Directives de la DVGW du liq. est en dessous de celui de la pompe 17 (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches) 9.3 Contrôle du sens de rotation 17 9.4 Mise en marche de la pompe 17 – Norme DIN 1988 (partie 5) relative aux TRWI 9.5 Renouvellement de l’air (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) avec appareil de ventilation 18 (EN 806) 9.6 Renouvellement de l’air avec réservoir d’air pour les pompes immergées 18 1.4 Qualification et formation du personnel 9.7 Soupape de sûreté Les personnes chargées d’installer, de faire fonc- tionner, d’entretenir et de réviser l’installation 10. Entretien 18 doivent justifier de la qualification requise pour ces différentes tâches. Domaines de responsabilité, 11. Protection contre le gel 18 compétences et encadrement du personnel doivent être définis de manière claire et précise par 12. Pannes et remèdes 18 l’utilisateur. 13. Maintenance 19 1.5 Risques et dangers en cas de non observation 13.1 Contamination de la pompe 19 des consignes de sécurité 13.2 Pièces de rechange et accessoires 19 La non observation des consignes de sécurité comporte des risques, non seulement pour les 14. Calcul de la hauteur min. d’arrivée 20 personnes mais aussi pour l’environnement et l’installation. De plus, elle peut entraîner la nullité Caractéristiques et dimensions 30-31 des droits d’indemnisation en cas de dommages. 12
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 13 français La non observation des consignes de sécurité peut 2. Transport/Elimination par exemple provoquer: – panne dans l’installation de fonction importante 2.1 Livraison – l’échec des méthodes d’entretien et de mainte- nance prescrites L’installation est livrée emballée sur – la mise en danger des personnes par des phéno- europalette ou palette jetable. Lors de la mènes de nature électrique ou mécanique. manutention, accorder une grande atten- tion à l’engin de levage (chariot élévateur, 1.6 Observation des règles de sécurité grue) et contrôler la stabilité. Les consignes de sécurité indiquées dans cette Les dimensions et poids sont indiqués notice, les réglementations nationales de prévention dans «Caractéristiques techniques»). contre les accidents ainsi que, le cas échéant, les Respecter les consignes de prévention consignes de sécurité internes à l’intention de contre les accidents! l’utilisateur, doivent être rigoureusement observées. Les conduites ne sont pas destinées à 1.7 Règles de sécurité concernant les opérations supporter des charges et elles ne doivent de montage/maintenance/et révision être utilisées comme butées pour le trans- L’utilisateur doit veiller à ce que toutes les opéra- port. tions de montage, maintenance et révision soient effectuées par un technicien habilité et qualifié, qui, Attention Des charges appliquées sur les conduites auparavant, aura lu attentivement la présente notice pendant le transport peuvent causer des de montage et d’utilisation. fuites! D’une manière générale, toujours mettre l’installation à l’arrêt et hors tension avant chaque intervention Attention Pensez à protéger l’installation contre sur celle-ci. l’humidité et le gel. Pendant le transport Dès la fin de l’intervention, réinstaller/réactiver les et le stockage, les composants électro- protections et dispositifs de sécurité. niques ne doivent pas être exposés à une Avant de remettre l’installation en marche, lire température située en dehors de la plage attentivement les directives figurant au paragraphe comprise entre –10 °C et +50 °C. «Raccordement électrique». 1.8 Consignes de sécurité relatives au montage, 2.2 Elimination de l’emballage à l’entretien et à la révision Pour le bien de l’environnement... Il incombe à l’utilisateur de veiller à ce que les opéra- tions de montage, d’entretien et de révision soient Vous savez comme nous que les produits effectuées par un personnel qualifié et autorisé, et d’emballage sont indispensables. ayant lu attentivement les instructions données dans Afin d’aider à la préservation de l’environ- la présente notice. nement, veuillez cependant éliminer ou D’une manière générale, les interventions sur recycler ces produits conformément à la l’installation ne doivent être effectuées qu’après réglementation en vigueur. avoir mis la dite installation à l’arrêt et hors tension. A la fin de chaque intervention, réinstaller / réactiver tous les organes de sécurité et toutes les protections. 2.3 Elimination de l’installation Avant de remettre l’installation en marche, observer les points indiqués au chapitre «Raccordement Eliminer les composants, en particulier électrique». électroniques, conformément à la législa- tion sur la protection de l’environnement 1.9 Modifications et pièces de rechange (tri par sortes) et observer les dispositions Toute modification ou transformation sur l’instal- et normes en vigueur. lation ou ses pièces ne sera admise qu’après entente avec le constructeur. Pour votre propre sécurité, utilisez uniquement des pièces de rechange de la marque, et les accessoires recommandés par le constructeur. Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages résultant de l’utilisation d’autres pièces ou accessoires. 1.10 Conformité d’utilisation La sécurité d’utilisation des pompes livrées n’est garantie que dans le cas d’une utilisation conforme, telle que spécifiée au chapitre «But d’utilisation» de la présente notice. Les valeurs limites indiquées sur la feuille des caractéristiques techniques ne doivent en aucun cas être dépassées. 13
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 14 français 3. Code d’identification 4. But d’utilisation Plaquette signalétique sur le surpresseur Les installations de surpression sont utilisées lorsque pour l’alimentation des bâtiments en eau, Exemple de code: la pression du réseau est insuffisante ou fluctuante. DWA-K HP 5-32-8 / 300 - DR Par exemple: zones d’habitation situées en altitude, immeubles, hôtels, hôpitaux, etc. On les utilise également lorsque le raccordement au réseau d’eau potable n’est pas autorisé (par ex.: installations anti-incendie grandes consommatrices Variante de commande d’eau). Ainsi que pour le jardinage, l’horticulture, Protection l’arrosage, les installations industrielles, etc. contre la marche à sec selon schéma électrique 4.1 Liquides transportés Liquides purs, non agressifs, qui ne provoquent pas DR = d’attaque chimique des matériaux. Pour l’eau potable, Standard, protection contre l’eau pluviale et les eaux usées sans composants la marche à sec possible avec régulateur de pression abrasifs ou à fibres longues. Aucun liquide contenant des huiles minérales. Exécution «résistante aux NR/EL = acides»: convient aussi pour l’eau déminéralisée. Protection contre la marche La composition du concentré et le rapport de mélange à sec avec régulateur doivent cependant être connus. de niveau ou électrodes Ne jamais utiliser l’installation pour refouler STR = des liquides inflammables ou explosifs. Protection contre la marche à sec avec contrôleur d’écoulement 5. Description de l’installation Volume Surpresseur 5.1 Principe de fonctionnement Lors de tout prélèvement d’eau par le consommateur, le surpresseur vide d’abord. En même temps, la pression dans le réservoir diminue. Lorsque la pression de mise en marche de la pompe est atteinte, celle-ci Type de pompe est automatiquement mise en marche par le système de commande et le pressostat. La pompe reste en marche jusqu’à ce que la pression de mise à l’arrêt soit atteinte. Série Le prélèvement d’eau ne doit pas dépasser le débit max. de la pompe, respectivement pour une courte durée seulement, le volume utile approximatif du réservoir. Exemple: Plaquette signalétique 5.2 Conditions de pression En règle générale, une installation de surpression pour l’alimentation en eau de bâtiments est indispensable lorsque qu’une pression minimale 0036 d’écoulement de 1,0 bar n’est pas assurée pour tous Biral AG les points de prélèvement d’eau. CH – 3110 Münsingen www.biral.ch Une pression statique inférieure à 2,0 bar est auto- risée pour le point le plus haut seulement s’il a été Typ / type: DWA-K HP 5-32-10 / 300 prouvé par le calcul que le diamètre de la tuyauterie Art.Nr. 32 0718 0510 garantit une pression d’écoulement au moins égale à 1,0 bar. Fabr.Nr. / no. fabr. 0008006364 Si des robinets/accessoires spéciaux ont été installés, Baujahr / année de fabr. 2008 ajuster obligatoirement la pression d’écoulement en fonction des indications techniques précisées par le fabricant. Aux points de prélèvement, la pression important en cas statique ne doit pas excéder 5,0 bar. de demandes de renseignements La perte de charge admissible pour l’ensemble de l’installation en aval du compteur d’eau/du limiteur principal de pression, ne doit pas dépasser 1,5 bar. 5.3 Matériaux et liquides refoulables Surpresseur Acier galvanisé Tuyauterie Acier galvanisé Pompes Parties en contact avec le fluide Acier inoxydable 14
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 15 français 6. Données techniques Afin que les pertes de charge restent réduites, il faut éviter les étranglements et les coudes prononcés. 6.1 Température ambiante: Dans le cas de longues conduites d’aspiration ou de Max. +40 °C grandes hauteur d’aspiration, choisir si possible les 6.2 Température du liquide: conduites d’aspiration un diamètre plus grand que le 0 …+50 °C Pompes HP raccord de pompe du côté aspiration DNs. 0 …+30 °C Pompes SUB 4X 7.2.2 Conduite d’aspiration et d’entrée 6.3 Pression de service max. admissible Poser la conduite d’aspiration aussi courte que La pression d’entrée [bar] + (plus grande hauteur de possible, avec une rampe constante – et la conduite refoulement possible [m] × densité* [kg/dm2]) doit d’entrée avec une pente constante vers la pompe. être inférieure à la pression de service max. [bar] Si ce n’est pas possible, il faut monter au point le = 10 bar plus haut de la conduite d’aspiration un dispositif 6.4 Pression d’entrée min./hauteur d’aspiration max. de remplissage. Pression d’entrée min./hauteur d’aspiration max. pour éviter la cavitation de la pompe: calcul voir «14. Calcul de la hauteur d’entrée min.», valeurs NPSH correspondantes. Pour des plus grands écart de la pression d’entrée/ min. 0.3m hauteur d’aspiration (>0,5 bar), vérifier le réglage de la pression d’arrêt (pressostat). 6.5 Fréquence de commutation A G Pompes HP - 3.0 kW max. 30 cycles de commutation/h Pompes SUB 4X max. 20 cycles de commutation/h E Pompes SUB 6X - 5.5 kW max. 15 cycles de commutation/h Les instructions de service jointes à cet effet informent min. 0.3m H sur la pompe et la commande. D 7. Montage 961115_00 max. 6.5m 7.1 Installation Nos installations de surpression sortent de notre usine tuyautés et câblés, prêts au montage. Pompe aspirant l’eau d’un réservoir Avant de procéder au montage, vérifier que le joint situé à l’intérieur de la tubulure d’aspiration de la pompe est bien «ouvert» ce qui signifie que vous devez expulser par pression le bouchon «perforé» placé à l’intérieur de la tubulure d’aspiration. C F L’installation doit être installée sur une surface d’assise plane, dans un local sec, bien aérer et protégé du gel (pour eau potable de consommation dans un environnement exempt de germes). A G H L’installation devra être installée de sorte qu’une place suffisante soit disponible pour des travaux B d’entretien ou un remplacement. Attention Le montage soigné, professionnel de l’installation (robinetterie et tuyauterie) est indispensable pour garantir un fonc- tionnement sans problème. Le non-respect des directives indiquées dans la présente 961114_00 notice peut entraîner des dommages Pompe raccordée au réseau de distribution d’eau matériels et corporels, ainsi que l’usure prématurée de l’installation. Biral décline toute responsabilité quant A Vanne d'arrêt (sortie) aux dommages résultant d’un montage B Clapet antiretour non conforme ou du non-respect des C Crépine consignes/de la législation relatives à la D Soupape immergée avec crépine sécurité pour le cas où l’installation E Système de remplissage n’aurait pas été montée ni mise en service F Flotteur d’admission par Biral elle-même. G Détenteur à pression d’admission variable 7.2 Tuyauterie et pression finale constante 7.2.1 Généralités H Vanne d'arrêt (sortie) Les conduites doivent être posées sans tension et étanches. Elles seront placées de telle sorte qu’ aucune force ni aucun moment ne soit transmis par Soupape immergée avec crépine les raccords. Une tension empêche la garantie d’un Elle veille à ce que la tubulure d’aspiration soit tou- bon fonctionnement. Les diamètres nominaux des jours pleine de liquide, et protège la pompe contre conduites seront déterminés en fonction des condi- les grosses impuretés. Absolument indispensable tions locales. en mode «aspiration». 15
BA DWK 08 0069.2132_05_BA DWK 12/04 09.11.12 15:46 Seite 16 français Raccord de manomètre 7.3.1 Renouvellement de l’air dans le surpresseur prévu pour la surveillance de la pression d’aspiration Afin que le coussin d’air se maintienne dans le et d’entrée. surpresseur, on installe 1 réservoir d’air et 1 clapet de retenue avec trou. Organe d’arrêt Ne doit être utilisé que pour fermer la conduite, Fonction jamais pour la régulation de la pompe. Une conduite Quand la pompe est arrêtée, de l’air s’écoule par le fermée entraîne la marche à sec et des dégâts à la trou du clapet de retenue vers le réservoir d’air. pompe. Au démarrage de la pompe, l’air est comprimé du réservoir d’air vers le surpresseur. Clapet de retenue, organe d’arrêt L’eau sous pression absorbant un peu d’air, dans les nécessaire en principe en présence de pression application avec de l’eau potable de consommation, d’entrée (par ex. raccordement à une distribution l’air qui pénètre doit être exempt de germes. d’eau, un réservoir). 7.3.2 Détermination de la hauteur de pompage 7.2.3 Conduite de refoulement nécessaire P P Un organe d’arrêt dans la conduite de refoulement est nécessaire pour les travaux de réparation et Formule: d’entretien. Il ne doit cependant pas être utilisé pour H + PvL + (K x 10,2) = P P régler le débit. Les robinets à bille ne doivent être fermés que H Différence de hauteur [m] lentement (coups de bélier). (plus bas niveau d’eau) PvL Pertes de charge de la conduite [m] 7.3 Réservoir d’air K Pression voulue dans la cuve [bar] (seulement pour les pompes immergées) P P Hauteur de refoulement de la pompe [m] 5 8 7 13 9 8. Raccordement électrique 6 Avant de raccorder le système de 10 commande comme indiqué sur le schéma, K PV L absolument déconnecter tous les pôles de l’alimentation électrique 11 4 Le raccordement électrique doit être effectué par un spécialiste, et conformément à la réglementation locale en vigueur. Assurez-vous que les caractéristiques de l’alimen- tation électrique correspondent bien à celles H 3 14 indiquées sur la plaque signalétique. 2 1 min. 0.5 m 12* 961135_00 1 Pompe avec moteur 2 Réservoir d’air* 3 Clapet de retenue avec trou 4 Organe d’arrêt 5 Surpresseur 6 Indicateur de niveau d’eau 7 Manomètre 8 Régulateur de pression 9 Appareil de commande 10 Organe d’arrêt (départ) 11 Electrodes/régulateur de niveau** 12 Gaine d’écoulement** (si nécessaire) * Des réservoirs d’air pour montage horizontal sont disponibles ** Positions en option 16
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