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          Wolken    2018
           Wind     2016
           Panik    2015
            ultra   2013
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Wolken 2018

Autrefois symbole religieux, objet de prédilection des Arts ou terre inconnue, aujourd’hui cloud, métaphore de
la dissolution de l’humain dans la technique: les nuages sont à la fois tout et rien, ils sont insaisissables. Aussi,
la pièce «Wolken» constitue-t-elle la tentative de faire apparaître quelque chose sur scène uniquement pour le
regarder disparaître par la suite.

Nous nous sommes à nouveau penchés sur un phénomène météorologique, les nuages. Nous avons construit
une machine à nuages qui nous permet de produire différents nuages stabilisés dans l’espace. Cette machine
comprend une boîte transparente contenant un microclimat spécifique que nous entretenons grâce à un système
de chauffage, refroidissement et ventilation complexe.

Les nuages sont les véritables protagonistes de la pièce. Un éclairage minutieusement mis en scène les
accompagne, ainsi qu’une ambiance sonore qualifiée par les spectateurs de reposante, voire méditative, et qui
finit par constituer un nuage de synthèse granulaire.

La pièce s’articule autour d’une série de onze poèmes, complétés par des extraits du « Kriegswolken-Tagebuch »
d’Arnold Schönberg ainsi que de « The living mountain » de Nan Shepherd. Les textes retracent une chronologie
de la fabrication des nuages par l’Homme, et explorent ainsi le lien entre nature et culture.

«Wolken» crée une symbiose d’impressions visuelles à partir des nuages synthétiques, de paysages sonores
et de textes lyriques. Les quatre performeurs manipulent les appareils depuis le bord de la scène et produisent
tout ce que l’on y voit : des nuages.

                                                                                                                                           participants
Mirjam Berger (éclairagiste, technicienne)
Martin Bieri (auteur, dramaturge et journaliste sportif)
Orpheo Carcano (bricoleur de son, musicien et organisateur)
Evelyne Gugholz (comédienne)
Thomas Köppel (artiste plasticien, performeur et programmeur)
Nina Langensand (comédienne et artiste plasticienne)

                                                                                                                                                   agenda
17. / 19. / 20. / 21.04.18                              Südpol, Lucerne (www.sudpol.ch)
06. / 08. / 09.06.18                                    Tojo Theater, Reitschule Berne (www.tojo.ch)
12. / 13..12.18                                         Roxy, Birsfelden (www.theater-roxy.ch)

                                                                                                                                       documentation
vidéo:                                                  https://vimeo.com/290392849
presse / images:                                        http://www.ultraproduktionen.net

Une production d’ultra en 2018, en coproduction avec le Südpol Lucerne, le Roxy Birsfelden et le Tojo Theater Reitschule Berne. Avec le soutien de: Swisslos
canto de Lucerne, Fuka Fonds ville de Lucerne, rkk, Pour-cent culturel Migros, Migros Lucerne, Migros Aare, culture ville de Berne, SWISSLOS / culture canton
Berne, Burgergemeinde Berne, La Fondation pour les artistes interprètes (SIS). Merci à: Coopérative Blokk Langenthal - Simon Raaflaub, Schlosserei und Metall-
bau Daniel Bäumlin GmbH - Till Schneider, Transsolar KlimaEngineering Stuttgart, TU Théâtre de l’Usine Genève
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Wolken, Südpol Lucerne, avril 2018   Bilder
Bilder © Zvonimir Pisonic
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Zuger Zeitung & NLZ, 19.04.2018

  2018                                                                                                                                                                              Piazza 15

                                                                  Die Wettermacher
                                Performance Das Kollektiv Ultra türmt in seiner neusten Arbeit auf der Bühne Wolken auf, um sie wieder
  Jess Glynne,:
                                      zum Verschwinden zu bringen. Hinter der Performance steckt auch viel technische Tüftelei.

alvin:                 Julia Stephan
                       julia.stephan@luzernerzeitung.ch
 nne-Marie:

                       Schwarze Rauchwolken verkün-
mi Lovato:
                       den den Krieg, weisser Rauch die
                       Ernennung vom Papst. Selbst der
ke feat. Chris
 omething              Rauch einer brennenden Zigaret-
                       te besitzt eine eigene Mystik, der
                       sich selbst Nichtraucher schwer
                       entziehen können.
 Nacht                     Warum ist das so? Vielleicht,
                       weil Wolken keine Wurzeln ha-
                       ben, an der man sie packen könn-
                       te. Weil sie, wenn man über sie
                       spricht, längst nicht mehr sind.
                       Vielleicht schreiben Lyriker des-
                       halb so gern über sie. Das Unfass-
                       bare fassbar zu machen, ist
                       schliesslich eine Aufgabe, der sie
To Mars:               sich ein Leben lang verschrieben
                       haben. Der Komponist Arnold
                       Schönberg (1874–1951) ging in
ps + Edelwyss          seiner Wolkendeutung so weit,
                       bis er glaubte, mit Hilfe eines
                       «Kriegs-Wolken Tagebuchs»
                       (1914) liessen sich die Truppen-
 tion
                       bewegungen des Ersten Welt-
                       krieges erkennen.
                           Die Männer und Frauen vom
                       Luzerner Kollektiv Ultra sind
und You
                       Poeten der Bühne. Ihre Ästhetik
quartett Gender-
chaft
                       ähnelt der von Alexander Gie-
                       sches im letzten Jahr am Luzerner
 e                     Theater uraufgeführten und ans
                       Schweizer Theatertreffen gelade-
                       nen Inszenierung «White Out».        Mit dieser genialen Maschine hat die Performancegruppe Ultra am Dienstagabend auf der Südpol-Bühne in Kriens Wettergott gespielt.      Bild: PD
                       Nach einem meteorologischen
                       Phänomen bekannt, versteht sich
                       «White out» als visual poem, als     Mutterschutz befindliche Nina       lationen des bekannten Künstlers    lichten Wölkchen der Schönwet-      Diesen Wunsch nach künstlich
n:
 a
                       visuelles Gedicht, das die Bühne     Langensand ersetzte, lieber hin-    Olafur Eliasson, dessen künstlich   termaler.                           geschaffener Natürlichkeit teilen
                       zum Forschungslabor der Lang-        ter die Bühnenränder und ihre       geschaffene Naturphänomene ei-          Wer das in der Poesie oft für   Ultra mit dem grossen Foto-
ei Welten              samkeit erhebt.                      Laptops zurück, als die evozierte   nen eigenen Zauber besitzen.        nebulöse Anspielungen miss-         grafen. Für den Bau ihrer Wol-
                                                            Stimmung mit ihrer Körperprä-                                           brauchte Klischeewort Wolke         kenmaschine, die Wolken nicht
 e sanfte                    Stimmung jenseits              senz auszulöschen. Zu elektroni-            Die Kunst,                  verwendet, riskiert etwas. Martin   nur erschaffen, sondern auch
 der Welt
                             von Körperpräsenz              schen Knack- und Knallgeräu-            Wolken festzuhalten             Bieri hat’s dennoch gewagt. Die     zum Verschwinden bringt, hatten
ani:
                       Mit der am Dienstagabend im          schen, bekannten Signalen aus       Im Zentrum der Bühne steht ein      Performance besteht mehrheit-       die Künstler sich professionelle
h:
                       Südpol Kriens uraufgeführten         der Flugzeugkabine, welche die      grosser, geschlossener Glasku-      lich aus seinen Gedichten. Das      Hilfe bei einem Climate-Engi-
 e                     Performance «Wolken» führen          Erreichung der Flughöhe signali-    bus. Fünf Schläuche leiten Ne-      Artifizielle von Bieris Sprache     neering-Unternehmen aus Stutt-
                       Ultra ihre 2016 mit der Arbeit       sieren, Sätzen aus dem erwähn-      belschwaden in den Innenraum,       korrespondiert mit den Wolken       gart geholt. Dort meinte man:
                       «Wind» in Bewegung gesetzte          ten Schönberg-Tagebuch und          in dem sich dank einem Überei-      und Wolkenfeldern. Bieris Ge-       keine Chance! Nun haben sie ihr
mi: Die Ermordung      Beschäftigung mit Naturphäno-        den geschilderten Hochgebirgs-      nander von warmer über kalter       dichte sind inspiriert von den      Wolkenkuckucksheim selbst in
 tore, Band 2          menen fort. Wie in den Vorgän-       erinnerungen der schottischen       Luft zu jedem Gedicht mittig        stimmungsvollen Wolken- und         Realität umgesetzt.
 der:                  gerproduktionen ziehen sich Me-      Autorin Nan Sheperd (1893–          schwebende Wolken formieren         Seefotografien des Foto-Pioniers
                       dienkünstler Thomas Köppel, der      1981) sowie der Lyrik Martin Bie-   – um im nächsten Moment wie-        Gustave Le Gray (1820–1884).
Die Geschichte         Luzerner Klangbastler Orpheo         ris schaut der Zuschauer Wolken     der zu verblassen.                  Der hatte im 19. Jahrhundert eine   Hinweis
Kindes                 Carcano, Dramaturg Martin Bieri      beim Wachsen und Verfallen zu.          Und da formt sich tatsächlich   Technik entwickelt, um flüchtige    Performance «Wolken» von Ultra.
ach:                   und Schauspielerin Evelyne Gu-       Und wähnt sich dabei zuweilen in    viel: die einhüllenden und ver-     Wolken in akkurater Weise foto-     Fr, 20., und Sa, 21.4., im Südpol
                       golz, die bei der Premiere die im    einer der Licht- und Nebelinstal-   hüllenden Ungetümer wie die         grafisch festzuhalten.              Luzern. www.sudpol.ch

Franziska K.

                                         Dialog auf Augenhöhe                                                                           Überschäumende Energie
er

uten Lebens
Dreien: Christina,
e als Licht geboren       Kunst Paul Louis Meiern giesst und zeichnet Figuren – die einen
                                                                                                                                        und flirrende Leichtigkeit
                                                                                                                                      CD Das Duo Leonore veröffentlicht seine zweite CD.
ri: Eine kurze
Menschheit
                                 schon allein durch ihre Präsenz beeindrucken.                                                         Darauf verschmilzt die Klangsprache der Musiker.
Dreien: Christina,
on des Guten
                       So wenig der Luzerner Künstler       den Dialog mit ihm auf Augen-       die inneren Strukturen der Kör-     Maja Weber ist Cellistin in dem     «Suggia» von Stradivari, in jeder
 ki:                   Paul Louis Meier in der Ausein-      höhe.                               per sichtbar.                       von ihr gegründeten Stradivari-     Lage hervorragend zu hören ist.
                       andersetzung mit der menschli-          Diese aussergewöhnlichen             In der Ausstellung wird deut-   Quartett, mit dem sie unter ande-   Lindberg spielt selbst vollgriffige
  Warum wir
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Wind 2016

Les gens changent. Il y a quelque chose qui se déplace dans le rapport entre dedans et dehors. Une frontière
du corps disparaît ou se déterritorialise. Là où je commence et où je prends fin, là où les autres sont et ne sont
plus. Un rivage qui s’aplanit. Une côte aux eaux de moins en moins profondes.

Ce qui avant constituait cette terre nommée psyché, sphère privée, intimité, se fond dans le contexte social, où
a lieu une rencontre avec d’autres psychés, d’autres sphères privées, d’autres intimités. Cet intérieur extraverti
se mue en un extérieur public, qui, imbibé de réseaux, est en cours de définition. Cet extérieur semble porté
par des amitiés et aménagé comme un salon passablement moderne. Pourquoi être ensemble si l’on peut tout
aussi bien être seul? Une chose horrible à dire. Et en même temps si belle: nous nous vouons au solo, aux soli.
Au vent.

Ça signifie se concentrer totalement sur soi, tout en sachant que, si les autres font pareil, quelque chose se
créera. Quelque chose dont on ignore tout et qu’on n’aurait pas pu créer soi même. Ça signifie aussi qu’il faut
en tout temps agir de telle manière à ce que nos actions puissent influencer et être influencées par celles des
autres. C’est une autonomie sensible.

La solitude que nous recherchons est devenue un état sociétal. Et donc prise par l’autre bout un vœux inexaucé.
Un désir de soi-même, puisqu’on s’est aliéné et vendu depuis longtemps, une nostalgie de rien d’extérieur.
C’est la source d’élan, d’ingéniosité, de la force, du mouvement que provoque la compensation de pression
entre l’intérieur et l’extérieur: Du vent entre deux continents peuplés d’êtres humains, chacun incompris.

                                                                                                                                              participants
Martin Bieri (auteur, dramaturge et journaliste sportif)
Orpheo Carcano (bricoleur de son, musicien et organisateur)
Thomas Köppel (artiste plasticien, performeur et programmeur)
Nina Langensand (comédienne et artiste plasticienne)

                                                                                                                                                     agenda
11. / 12. / 13. / 14.02.16                               Südpol, Lucerne (www.sudpol.ch)
21.05.16                                                 Roxy, Birsfelden (www.theater-roxy.ch)
20.08.16                                                 Prix Suisse de la Performance (performanceartaward.ch)
24. / 25. / 26.11.16                                     Tojo Theater, Reitschule Berne (www.tojo.ch)
8. / 9. / 10.06.17                                       Théâtre de l’Usine, Genève (www.theatredelusine.ch)

                                                                                                                                         documentation
vidéo:                                                   https://vimeo.com/181059091
presse / images:                                         http://www.ultraproduktionen.net

Une production d’ultra en 2016, en coproduction avec le Südpol Lucerne et le Théâtre de l’Usine
Avec le soutien du canton et la ville de Lucerne, Premio, Pour-cent culturel Migros, Fondation Ernst Göhner, rkk, Ville de Genève, Pro Helvetia, Fonds mécenat SIG
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Wind, Südpol Luzern, Februar 2016   Bilder
Bilder © Zvonimir Pisonic
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NLZ, 13.02.2016

                                                                                                                                                                                        Kultur
                                                                                                                                                                                                            11
 r. 36   Neue Luzerner Zeitung Neue Zuger Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Urner Zeitung

nn
ward               Der Wind spielt die Hauptrolle
 izer Musik-
   Party des       PERFORMANCE Die Perfor-                                                                                                                         Sturms untergeht. Der Kontrast zwi-
 wurden im                                                                                                                                                         schen dem Aufführungsraum, durch den
  die Swiss        mancegruppe Ultra erzählt in                                                                                                                    ein kleines Lüftchen geht, und dem
   Abräumer        Bild und Ton von der transfor-                                                                                                                  stürmischen Lärm, den die projizierten
 isen waren                                                                                                                                                        Wörter in den Zuschauerköpfen evozie-
                   mativen Kraft des Windes und                                                                                                                    ren, ist unbeschreiblich.
 n das auch
mann Büne          seinen zerstörerischen Seiten.                                                                                                                  Transformative Kraft des Windes
 ehmen des         Nur heisse Luft? Mitnichten!                                                                                                                       Alkyone, Tochter des Windgottes Aio-
 oup». Bloss                                                                                                                                                       los, erspäht ihren leblos gegen das Land
 u, wie man        Ein Abend zum Verweilen.                                                                                                                        zutreibenden Gatten schliesslich vom
halten habe.                                                                                                                                                       Ufer aus. Doch ihr Sturz von den Klip-
  ür das bes-                                                                                                                                                      pen wird kein Sturz in den Selbstmord.
 oro – The         JULIA STEPHAN                                                                                                                                   Die Götter, die das Paar bemitleiden,
 I») abholte,      julia.stephan@luzernerzeitung.ch                                                                                                                verwandeln die beiden schliesslich in
mlich routi-                                                                                                                                                       Eisvögel, und der Tod bringende Wind
   geil.» Den         Eines vorweg: Der Blog des Zentral-                                                                                                          wird zu ihrer neuen Heimat. Schönheit
 die Berner,       schweizer Kulturmagazins «041» hat die                                                                                                          und Zerstörung, Rettung und Untergang
 ahrhundert        neue Arbeit der Performancegruppe                                                                                                               liegen an diesem Abend, der eine Art
 r ihre Leis-      Ultra bereits gestern im Orkus versenkt.                                                                                                        Abstraktion des Ovid’schen Mythos ist,
                   Titel des Verrisses: «Die Entdeckung der                                                                                                        gleichermassen in der Luft.
hielt nach         Langeweile». Der Rezensent hatte sich                                                                                                              Auf visueller und auditiver Ebene
 owie-Songs        genüsslich an dem nebulösen Veranstal-                                                                                                          erzählen Ultra in ihrer Performance von
erstorbenen        tungstext auf dem Webauftritt des Kul-                                                                                                          der transformativen Kraft des Windes.
nung «Best         turhauses Südpol geweidet, wo die Per-                                                                                                          Der Wind erzählt Geschichten, indem
der Lausan-        formance «Wind» am Donnerstagabend                                                                                                              er sich in Geräusche verwandelt und
ker: Neben         zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte                                                                                                            Gegenstände bewegt. Da entlockt der
Act Roman-         Premiere feierte.                                                                                                                               Luftstrom eines Performers der Block-
 feld bekam,          Zu Recht. Veranstaltungsbeschriebe,                                                                                                          flöte einen hellen Ton, da bewegt ein
 nem Award         die mit Begriffen wie «extravertierte                                                                                                           Lufthauch die Fahne im Wind, da segeln
 le Solo Act»      Innerlichkeit» arbeiten, haben nichts                                                                                                           A4-Blätter aus einem an der Decke
  sich gegen       anderes verdient. Aber war der Abend                                                                                                            montierten Drucker auf die Bühne.
h. Letzterer       mit dem schlichten Namen «Wind» tat-                                                                                                               Nina Langensand, die sich mit Feder-
e «Best Hit»       sächlich so aufgeblasen wie behauptet?                                                                                                          schmuck und weissem Kleid in die
den belieb-        Haben die Luzerner Schauspielerin Nina                                                                                                          verwandelte Alkyone verwandelt hat,
 sen an den        Langensand, der Medienkünstler Tho-                                                                                                             lässt haushohe Äste aufeinanderprallen
  ess.             mas Köppel, der Luzerner Klangbastler                                                                                                           und drückt mit ihnen luftige Dellen in
                   Orpheo Carcano und der Dramaturg                                                                                                                die an den Wänden aufgehängten Sei-
 eg gehen»         Martin Bieri – ehemaliges Mitglied des                                                                                                          dentücher.
chievement         international erfolgreichen Theaterkol-
ng für sein        lektivs Schauplatz International – wirk-                                                                                                        Schönheit und Zerstörung
r Reber. Er        lich nur heisse Luft produziert? Mit-                                                                                                              Die Soundkulisse von Orpheo Carca-
Musikschaf-        nichten!                                                                                                                                        no ist mindestens so machtvoll wie das
 zu glauben                                                                                                                                                        Bühnenbild, das den Strand, diesen Ort
nung») und         Kluge Zurücknahme                                                                                                                               der Verwandlung, mystifiziert. Geräu-
 en.                  In der letzten, so berührenden wie                                                                                                           sche verzerren und potenzieren sich.
 es auch für       riskanten Arbeit «Panik» hatte man sich                                                                                                         Die unplugged gespielten Gitarrenklän-
mian Lynn:         noch einfühlsam mit dem Thema De-                                                                                                               ge werden plötzlich mit Lautsprecher
Nachwuchs-         menz auseinandergesetzt. Nina Langen-                                                                                                           verstärkt, bis sich die Schallwellen wie-
  Besonders        sands demente Grossmutter durfte auf                                                               Schauspielerin Nina Langensand als           der ganz auf einen Ort zurückziehen.
  nie Heinz-       der Bühne «Eile mit Weile» spielen und                                                                  Eisvogel gewordene Alkyone.             So transformiert der Wind in dieser
auf Tournee        Walzer tanzen, während sich die Per-                                                                                  Bild Manuela Jans-Koch    Performance die Welt.
 ie, nämlich       former ganz zurücknahmen und um die                                                                                                                Ganz ohne das in der Performance-
 t».               alte Frau herum einen raffinierten                                                                                                              kunst so übliche pseudowissenschaft-
  Acts waren       Abend konstruierten.                             stellt mittels Ton- und Lichteffekten               Man kann dieses Verweilen in Tab-          liche oder autobiografische Geschwur-
o die junge           In «Wind» hat das Kollektiv, das              und dem Schütteln von Gegenständen                leaus, wie sie in «Wind» nacheinander        bel wird hier ein hochkomplexer Abend
deutsche DJ        mehrheitlich keine Schauspielausbil-             poetische Tableaus, durch die der Wind            aufgebaut werden, langweilig finden.         geschaffen. Am Ende beleuchten
hulz zu Be-        dung genossen hat, möglicherweise                weht. Diese Klaviatur des Windes ruft             Doch dann hat man nicht verstanden,          Scheinwerfer grell das Strandgut, das
zer Künstler       auch aus einer Notlage heraus diese              bei den Zuschauern widersprüchliche,              wie genial anders dieser Abend erzählt.      der Wind auf der Bühne zusammen-
  ene «Best        Form des Anti-Acting noch verstärkt.             oftmals weit in die Kindheit zurück-              Zu Beginn wird die Liebesgeschichte          getragen hat. Ein Ort der Zerstörung, in
  Seven.           Kein Ton geht über die Lippen, und               reichende Gefühle von Geborgen- und               von Keyx und Alkyone aus Ovids «Meta-        der soeben noch so viel Poesie lag.
                   den Körper setzt man schon gar nicht             Verlorenheit in Erinnerung. Sie werden            morphosen» auf eine vom Wind be-
                   in Szene. Nicht eine einzige starke              evoziert vom Meeresrauschen und vom               wegte Leinwand projiziert. Wir lesen         HINWEIS
                   Bühnenfigur bekommen wir zu Gesicht.             pfeifenden Wind. Aber auch vom fla-               stumm, wie Keyx, der Gemahl der Al-          Performance «Wind» von Ultra. Nächste
                   In der Dunkelheit bewegt sich die Crew           ckernden Licht eines weit entfernten              kyone, trotz Warnung seiner Gattin übers     Aufführung im Südpol: heute Sa, 13. Februar,
                   wie ein Team aus Technikern und er-              Leuchtturms.                                      Meer fährt und im tosenden Lärm eines        20 Uhr. www.sudpol.ch
ockt»:
Rock
gramm von
 und 4. Juni
 nd wurden
m die Head-
 tag) und
 ekannt.
  che Power
                   Musiksalon, so exklusiv wie ein Schlafzimmer
uf Iron Mai-       KAMMERMUSIK Fulminanter                                                                            hier so direkt anspringt, als sässe man      mal überrumpelnd mitriss: Das Horn-
  Samstag                                                                                                             als Hörer mit im Ensemble. Da bekommt        Trio von Brahms (mit expressiv-warmem
ock von            Auftakt mit einem All-Star-En-                                                                     selbst die kleinste Interaktion zwischen     Ton: Paolo Mendes) gewann so eine
 te Bands          semble: Das Bürgenstock-Fes-                                                                       den Spielern theatrale Bedeutung. Und        Kühnheit, die verblüffend modern an-
 a, Ghost,                                                                                                            Ottensamer und Mönkemeyer nutzten            mutete, aber auch die musikantische
ira, The           tival wird noch hochkarätiger:                                                                     dies in Mozarts Kegelstatt-Trio für ein      Jagdlust des Werks wirblig ausreizte.
  d Lies.                                                                                                             genüssliches Rollenspiel, in dem sich          Paradox ist das Bürgenstock-Festival,
   bereits                                                                                                            Klarinette und Bratsche vielfältig den Hof   weil es sich mit Eintrittspreisen von 150
  Tickets             Wer Bachs Goldberg-Variationen his-                                                             machten, bevor sie im Mittelsatz eng         Franken (mit Champagner-Apéro; mit
 rn und            torisch korrekt aufführen möchte, müss-                                                            aneinandergeschmiegt verschmolzen.           vorzüglichem Dinner: 220) vom Volks-
h erhältlich.      te es im Schlafzimmer des Auftraggebers                                                              Ein solch unbedingter Gestaltungs-         tümlichen abhebt, das es musikalisch
                   tun, der sich damit das Einschlafen er-                                                            wille prägte alle Interpretationen des       einbezieht. Am Donnerstag tat es das
                   leichterte. Der Pianist Andras Schiff                                                              abwechslungsreichen Programms. In            köstlich ironisiert mit Mahler-Liedern
 ach               rechtfertigte damit augenzwinkernd, wie-                                                           spätromantischen Stücken von Anton           (Sopran: Romana Amerling), heute mit
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Panik 2015

Tu me demandes si on est dimanche aujourd’hui. Je te dis non, on est mercredi. Tu dis, ah oui, mercredi. Je
voudrais passer du temps avec toi, être proche, même si tu reposes les mêmes questions. Je ne peux pas te la
prendre, la peur, la peur de tout perdre, la peur que rien est sûr.

Panik est un approche au monde de la démence, au monde des absents présents, à ta réalité. Tu seras là et en
même temps tu ne seras pas là. Nous serons auprès de toi et tu ne sauras plus qui nous sommes. La démence,
c’est la „maladie de l’esprit qui s’atténue“, l’absence d’esprit. Ce qui nous rattrape n’a rien d’étrange, nous ne
nous rencontrons que nous-mêmes là-dedans. Même si nous ne savons pas combien nous oublions. Une pièce
qui traite de ce que le monde a de perturbant, du sentiment d’instabilité, d’insécurité, de ce que d’un instant à
l’autre, je peux t’être étrangère, inconnue. Elle traite de la possibilité et de l’impossi-bilité de trouver un refuge,
de se sentir protégé et la possibilité de danser ensemble.

Pour la performance Panik Alice Bollier-Plüss, née en 1928, est pour la première fois présente sur une scène de
théâtre.

                                                                                                                         participants
Alice Bollier-Plüss (retraitée)
Martin Bieri (auteur, dramaturge et journaliste sportif)
Orpheo Carcano (bricoleur de son, musicien et organisateur)
Thomas Köppel (artiste plasticien, programmeur et technicien)
Nina Langensand (comédienne et artiste plasticienne)
Susanne Vonarburg (oeil extérieur)

                                                                                                                             agenda
21. / 23. / 24. / 25.01.15                               Südpol, Lucerne (www.sudpol.ch)
27. / 28.03.15                                           Théâtre du Loup, Genève (www.theatreduloup.ch)
8. / 10. / 11.04.15                                      Fabriktheater, Zurich (www.rotefabrik.ch/de/fabriktheater/)
15. / 17. / 18.04.15                                     Tojo Theater, Reitschule Berne (www.tojo.ch)
14. / 15. / 16.07.15                                     Festival Territori, Bellinzone (www.territori.ch)

                                                                                                                       documentation
vidéo:                                                   http://vimeo.com/119676850
presse / images:                                         http://www.ultraproduktionen.net

Une production d’ultra en 2015, en coproduction avec le Südpol Lucerne
Avec le soutien du canton et la ville de Lucerne, Premio, Pour-cent culturel Migros, Fondation Ernst Göhner, rkk
Lauréat du «Werkbeitrag» 2014 du canton et la ville de Lucerne
Cie ultra documentation - www.ultraproduktionen.net - ultra Produktionen
Panik, Südpol Luzern, janvier 2015   Images
images © Fabian Denniz Aydin
Cie ultra documentation - www.ultraproduktionen.net - ultra Produktionen
NLZ, 22.01.2015
ultra 2013

«ultra» est une production de théâtre montée collectivement, une interview, une conversation interrogative
entre Luca Langensand (juriste, assistant scientifique et supporter du club de hockey HC Ambri Piotta, Ultra)
et sa sœur Nina Langensand (comédienne et artiste plasticienne). L’idée d’ «ultra» est née en été 2012 à partir
d’une conversation entre Luca et Nina Langensand, frère et sœur, portant sur l’enthousiasme, le dévouement et
la passion d’un supporter, en l’occurrence d’un supporter du club de hockey HC Ambri Piotta.

L’apparition de Luca et Nina sur scène est celle de deux personnes unies et en même temps séparées par leur
recherche de sens et de dévouement. La proximité entre frère et sœur est telle qu’ils peuvent se confronter
à leurs divergences et à leurs contradictions avec une franchise impitoyable. Au cours de leur échange, des
éléments personnels s’enchevêtrent avec des généralités, l’intimité dévoile des lignes de failles et des conflits
sociétaux. Luca et Nina cherchent ensemble une expression qui sera propre à chacun, ils cherchent ensemble à
participer et en même temps à se démarquer de l’autre. Cet échange est un bras de fer où chacun se bat, non
pas pour avoir raison, mais pour comprendre : comprendre la voie qu’emprunte l’autre pour parvenir à être plus
qu’un seul individu.

                                                                                                               participants
Martin Bieri (auteur, dramaturge et journaliste sportif)
Orpheo Carcano (bricoleur de son, musicien et organisateur)
Thomas Köppel (artiste plasticien, programmeur et technicien)
Luca Langensand (juriste et assistant scientifique)
Nina Langensand (comédienne et artiste plasticienne)
Susanne Vonarburg (metteuse en scène, pédagogue de théâtre et comédienne)

                                                                                                                   agenda
16. / 18. / 19.10.13                                     Kleintheater, Lucerne (www.kleintheater.ch)
06. / 07.12.13                                           Les Urbaines, Lausanne (www.urbaines.ch)
27.2 / 01. / 02.03.14                                    Tojo Theater, Reitschule Berne (www.tojo.ch)
07.02.15                                                 Teatro Sociale, Bellinzone (www.teatrosociale.ch)
21.05.15 (ultra | Installation)                          Südpol Lucerne (www.sudpol.ch)

                                                                                                             documentation
vidéo:                                                   http://vimeo.com/111635684
presse / images:                                         http://www.ultraproduktionen.net

Une production d’ultra en 2013, en coproduction avec le Kleintheater Lucerne
Avec le soutien du canton et la ville de Lucerne, Pour-cent culturel Migros, Fondation Ernst Göhner, rkk
Lauréat du «Werkbeitrag» 2012 du canton et la ville de Lucerne
ultra, Kleintheater Lucerne, octobre 2013   Images
images © Zvonimir Pisonic
www.kleintheater.ch
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Lena b
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     lena.berg
pening                           Star-Parade und Premieren zum Abschied                                                                                                                                                                                                                                                                                           «Ultra» – Theater                                     Schl
m Rahmen des
findet morgen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  der anderen Art                                    tering:
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     tonsra
 uropaplatz vor                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      schieb
  ngresszentrum
  ezielles Klang-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Kleintheater Die Geschwister                       samm
 sersolisten des                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Nina und Luca Langensand haben                     Schma
 chestra spielen                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  zusammen mit Orpheo Carcano und                    FDP so
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Thomas Köppel das Theaterprojekt                   –, dass
GEn                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               «Ultra» entwickelt und zeigten gestern             es erm
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Abend im Kleintheater Luzern das                   und d
 aus Richard                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      gleichnamige Stück dem Premieren-                  auf be
 ie». Der Auftritt                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                publikum. Luca Langensand ist Jurist               (Ausga
  und ist gratis.
ung im Rahmen                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     und leidenschaftlicher Fan des HC                     Der
   des Festivals                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Ambri-Piotta. Die Leidenschaft seiner              Vorsto
kundet den ori-                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Schwester gehört der Schauspielerei                noch s
 g der Schweiz,
  Baselland.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      und der bildenden Kunst. In «Ultra»                wie si
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  führen die beiden wie zufällig ent-                gestern
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  stehende Gespräche über ihr Suchen                 zeigte.
 N                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                nach Sinn und Hingabe. Fragmente                   Luzern
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  aus der gemeinsamen Kindheit wie                   Gewal
haos                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              der Film vom 60. Geburtstag ihrer                  Neben
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Grossmutter oder Erzählungen von                   der stä
ll                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                den Skiferien in Arosa untermauern                 an Bo
Abend ging auf                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    ihre Verbundenheit. Im Kontrast dazu               aller J
  dt zeitweise                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    finden auch Konflikte und gegen-                   leben
ss Autos und                                                                                                                                                                         Orpheo Carcano (von links), Thomas Köppel und Nina und Luca Langensand
dverkehr noch                                                                                                                                                                                       gaben gestern im Kleintheater eine Kostprobe ihres Stücks.                                                                                                    seitige Verständnisprobleme ihren                  vertret
den als üblich,                                                                                                                                                                                                                                                                                             Bild Nadia Schärli                                    Platz.                                             Leiter
 izei unter an-
 ineren Unfall                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Häflig
  dem es je-                     KleintHeAter Eine ära                                                        antwortet worden. Dabei sei es ihnen                                          Bühnenraum nutzen, um ihr Stück zu                                            ja Eisl und Caroline Haas die Klein-                                                    auszeichnung vom Kanton                            Einsat
 n gab.                                                                                                       nicht darum gegangen, einfach nur das                                         realisieren, das am 16. Oktober urauf-                                        theater-Schlüssel übergeben, bitten sie                                                   «Ultra» ist ein Stück, das von nor-              Interve
                                 geht zu Ende: das scheidende                                                 Haus zu füllen. «Wir wollten ein mög-                                         geführt wird. «Ultra» wurde 2012 von                                          Ende Mai/Anfang Juni 2014 noch zur
                                 leitungsduo bringt nochmals                                                  lichst breites Programm zusammen-                                             Stadt und Kanton Luzern mit einem                                             «Audienz zum Abschied», wie sie die                                                     malem Theater weit entfernt ist. Er-               war de
bilanz                                                                                                        stellen», erklärte Barbara Anderhub.                                          Werkbeitrag ausgezeichnet und bildet                                          letzten Aufführungen getauft haben.                                                     wartungen an eine erzählte Geschich-
                                 viele bekannte künstler – und                                                   Dies ist den beiden Co-Leiterinnen                                         mit dem Kleintheater eine Co-Produk-                                                                                                                                                                                     Betrun
 rarbeit                         ein Stück über Eishockey-Fans.                                               sehr gut gelungen, denn die Vorschau                                          tion. Die Geschwister Luca und Nina                                           Hohler, Stiller Has, lorenz Kaiser                                                      te müssen über Bord geworfen wer-
                                                                                                              auf die kommenden Monate enthält so                                           Langensand haben das Stück verfasst.                                             Und diesem Ruf folgen Franz Hohler,                                                  den, dafür erlebt der Zuschauer                      Ralp
uartierarbeit                                                                                                 ziemlich alle Stars der Kleinkunstszene.                                      Er ist Jurist, wissenschaftlicher Mitarbei-                                   Ohne Rolf, Viktor Giacobbo, Massimo                                                     starke Momente, die mit künstlich                  zeichn
 ken», lautet                                                                                                 Den glanzvollen Auftakt bildet Joachim                                        ter und Fan des Eishockeyclubs HC                                             Rocchi, Stiller Haas und Lorenz Kaiser.
 ska Dommann                        Am 10. September startet die neue                                         Rittmayer, der sein neues Programm                                            Ambri-Piotta. Sie ist Schauspielerin und                                      «Es ist noch völlig offen, was die Künst-                                               auferlegten Dialogen nichts zu tun                 dass fü
 nn kämpft die                   Saison des Kleintheaters Luzern. Es ist                                      dem Kleintheater-Publikum in einer                                            bildende Künstlerin.                                                          ler uns dann zeigen werden. Wir lassen                                                  haben. Dabei sitzt das Publikum wie                tima R
  beschlossene                   die zehnte und letzte der beiden Klein-                                      Uraufführung präsentiert. Ihm folgen                                             Die beiden gewährten den Medien-                                           uns ebenso überraschen wie das Pub-
 führung der                     theater-Co-Leiterinnen Barbara Ander-                                        beliebte Künstler wie Rainald Grebe,                                          vertretern einen kurzen Einblick in das                                       likum», freuen sich Barbara Anderhub                                                    in einem Stadion rund um die Büh-                  te füh
 nem «Akzep-                     hub und Pia Fassbind. Ende Saison                                            Elke Heidenreich & Marc-Aurel Floros,                                         spannende Projekt, in dem es um die                                           und Pia Fassbind.                                                                       ne und schaut dem Wirken der Pro-                  wohl –
 rotz «sehr gu-                  geben sie die Leitung des Kleintheaters                                      Georg Schramm, Michael von der Hei-                                           Fankultur der Eishockeyszene, Begeis-                                                                                 YVonnE imbAcH                                   tagonisten von oben zu. Die freie                  handg
  diversen                       in neue Hände. Wiederum haben die                                            de, Geschwister Pfister, Roger Willem-                                        terung, die Beziehung unter Geschwis-                                                                             stadt@luzernerzeitung.ch
nn bittet den                    beiden ein sehr breites und vielverspre-                                     sen, Michel Gammenthaler, Milena Mo-                                          tern und die Frage: «Wann bist du                                                                                                                                     Theatergruppe Ultra wurde 2012 für                 schade
 en Zwischen-                    chendes Programm mit rund 90 Gast-                                           ser & Sibylle Aeberli und Mike Müller.                                        glücklich?» geht. Die Initialzündung zum                                      HinweiS                                                                                 das Konzept dieses Stücks mit dem                  greifen
               NLZ, 17.08.2013

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                NLZ, 18.11.2013
 ufzeigen, was                   spielen zusammengestellt. Gestern ver-                                                                                                                     Stück hatte Luca Langensand, der 2011                                         Der Vorverkauf für alle Vorstellungen von
nen von der                      rieten sie, auf wen sich das Publikum                                        irrtümlich für Hooligan gehalten                                              nach einem Eishockeymatch irrtümlich                                          September bis november startet am 21. August.                                           Werkbeitrag von Stadt und Kanton                   Altern
n. Auch sollen                   freuen darf. Pia Fassbind betonte, viele                                       Das Kleintheater will traditionell auch                                     von der Polizei für einen Hooligan ge-                                        Tickets gibts von Montag bis Samstag von 17 bis
                                                                                                                                                                                                                                                                          19 Uhr unter Tel. 041 210 33 50 oder immer eine
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Luzern ausgezeichnet.                              passie
ahmen aufge-                     der angefragten Künstler hätten spontan                                      Sprungbrett und Förderstelle für Nach-                                        halten und festgenommen wurde.                                                Stunde vor Vorstellungsbeginn direkt am                                                                                                      Unte
                                 zugesagt: «Es ist eure letzte Saison, da                                     wuchskünstler sein. So darf derzeit die                                          Bevor Barbara Anderhub und Pia                                             Bundesplatz in Luzern sowie unter                                                                                   Yvonne Imbach
                                 kommen wir gerne», sei ihnen oft ge-                                         Luzerner Theaterproduktion «Ultra» den                                        Fassbind dem neuen Leitungsduo Son-                                           www.kleintheater.ch                                                                                             stadt@luzernerzeitung.ch   Kanton
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     aus de
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     in der
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  GratulatioN
                                 zer (bu, Leiter Zentralschweiz am Sonntag); Gruppe Gesellschaft und          Schläpfer (scd); Stefan Roschi (str); Olivia Steiner (ost); Luca Wolf (lw);   Online-Redaktion: Robert Bachmann (bac); Sara Häusermann (sha);               Anzeigen: Publicitas AG, LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern,
                                 Kultur: Arno Renggli (are); Sport: Andreas Ineichen (ain); Leiter Gestal-    Kanton Luzern: Lukas Nussbaumer (nus); Susanne Balli (sb); Luzia Matt-        René Meier (rem); Stefanie Nopper (nop); Ernst Zimmerli (zim).                Telefon 041 227 56 56, Fax 041 227 56 57,                                                                                                  Strasse
                                 tung, Bild und Illustration: Loris Succo (ls); Visueller Blattmacher: Sven   mann (lm); Ismail Osman (io); Florian Weingartner (flw); Büro Sursee:         Foto/Bild: Lene Horn (LH); Claudio Attolini; Manuela Jans; Pius Amrein; Fa-   Inserate online aufgeben: www.publicitas.ch
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